Deutlich höherwertiger als der nahegelegene Venom Club, geradezu elegant. Innenraum geschmackvoll und auch die Damen geben sich Mühe (Stöckelschuhe, Abendkleid teilweise), allerdings auch ein enormes Geschnatter, der Club ist ja nicht groß, eigentlich spielt sich das meiste im Hauptraum ab. Man muss wohl einen Platz auf dem großen roten Sofa in der Mitte ergattern, um sich so richtig als Pascha zu fühlen, das habe ich aber leider nicht geschafft, es war schon um 18 Uhr gut gefüllt, innen auch recht dunkel, man glaubt die ganze Zeit, es ist mitten in der Nacht.
Aber hierher kommt man wohl wirklich am ehesten für Sex und verschwendet nicht allzuviel Zeit an den Tischchen, es war ein reges Kommen und Gehen in Richtung Zimmer feststellbar (350 Room, 1500 für die Lady, wiewohl meine sicher nicht die allerjüngste war, kann also sein, dass die zwei, drei Tophasen dort andere Preise aufrufen). Beleuchtung wie gesagt etwas dunkel, was auch den Ladys schmeichelt, aber das Niveau ist ganz gut, nur zu viele operierte Gesichter für meinen Geschmack.
PS: Getränkepreise erwähne ich in meinen Rezensionen nur, wenn sie deutlich (nach unten oder oben) vom zu erwartenden Preis abweichen. Generell kann man die Ängste und Vorbehalte, die wahrscheinlich bei vielen DACH-Touristen gegenüber Closed-Door-Lokalen bestehen, entkräften, was Pattaya betrifft. Diese Vorbehalte sind aber verständlich. Wer hat in Europa nicht das eine oder andere Mal erlebt, das bei solchen Touren die Kosten durch die Decke gehen? Nun, hier ist es anders, ich behaupte, beim Preisleistungsverhältnis kann der durchschnittlichen Gentlemen’s Club locker mit den offenen Bars mithalten. Es ist oft sogar besser.
Aber hierher kommt man wohl wirklich am ehesten für Sex und verschwendet nicht allzuviel Zeit an den Tischchen, es war ein reges Kommen und Gehen in Richtung Zimmer feststellbar (350 Room, 1500 für die Lady, wiewohl meine sicher nicht die allerjüngste war, kann also sein, dass die zwei, drei Tophasen dort andere Preise aufrufen). Beleuchtung wie gesagt etwas dunkel, was auch den Ladys schmeichelt, aber das Niveau ist ganz gut, nur zu viele operierte Gesichter für meinen Geschmack.
PS: Getränkepreise erwähne ich in meinen Rezensionen nur, wenn sie deutlich (nach unten oder oben) vom zu erwartenden Preis abweichen. Generell kann man die Ängste und Vorbehalte, die wahrscheinlich bei vielen DACH-Touristen gegenüber Closed-Door-Lokalen bestehen, entkräften, was Pattaya betrifft. Diese Vorbehalte sind aber verständlich. Wer hat in Europa nicht das eine oder andere Mal erlebt, das bei solchen Touren die Kosten durch die Decke gehen? Nun, hier ist es anders, ich behaupte, beim Preisleistungsverhältnis kann der durchschnittlichen Gentlemen’s Club locker mit den offenen Bars mithalten. Es ist oft sogar besser.