Da dieser Laden der nächstgelegene (von The Chapel / Carré d’Ass kommend) beim weiteren Laufen entlang der BK8 ist, war er logischerweise auch mein nächste Ziel
.
Hier zunächst der Link zu Google Maps:
www.google.com
Das Juicy Lucy liegt im mittleren Gebäudeblock in der Soi Bong Koch 8, somit sind auch hier Eingänge zu beiden Straßenseiten verfügbar (ich wählte den auf der Nordseite), Einlass auch hier erst nach Klingeln (keine Ladies, die vor dem Laden warten).
Hier ein paar generelle Daten:
Mein Besuch war gestern (Sonntag, 23.03.) gegen 17:30 Uhr, die Tür wurde mir von Cat geöffnet (zu ihr schreibe ich gleich noch etwas). Der Innenbereich ist recht groß und komplett in violett gehalten (nicht grade meine Lieblingsfarbe), aber insgesamt ganz gefällig. Direkt hinter dem Eingang (Nordseite) gibt es zunächst einen Billardtisch, auf der linken Seite gefolgt von dem Bartresen (wie üblich mit Stühlen) und anschließend der Treppenaufgang ins Obergeschoss. Auf der rechten Seite gibt es mehrere (2-3) Sitzgruppen, die mit Vorhängen abtrennbar sind. In der Mitte gibt es noch eine längere Reihe mit hohen Tischen/Stühlen. Die Musik war mir zu laut, aber zumindest in einer ganz angenehmen Richtung (besser als die übliche 08/15 Pattaya-“Highlight“-Collection). Viele andere Gäste waren während meines Besuchs nicht da (weniger als eine Handvoll).
Kommen wir nun zu den Ladies, angefangen mit Cat. Sie war mit ihren 42 Jahren tatsächlich die Älteste im Laden, was sie auch direkt zugab. Ich entschied mich trotzdem für sie als temporäre Begleiterin, da sie sehr nett war (und sogar einige Worte Deutsch sprach) und viele gute Infos auf Lager hatte – wir setzen uns also in einen der Vorhangbereiche, ich gab ihr einen Drink aus und hörte einfach nur zu: Das war auf Dauer recht anstrengend, denn sie redete wie ein Wasserfall und ich hatte irgendwann Angst, dass meine Ohren gleich anfangen würden zu bluten. Dennoch hätte ich besser an manchen Stellen etwas genauer ihren Ausführungen gelauscht (warum, erfahrt ihr in meinem Reisebericht).
Zärtlichkeiten tauschten wir überhaupt keine aus, das schien mir im Juicy Lucy nicht üblich/gewünscht zu sein – alle Ladies waren recht dezent bekleidet und auch die anderen Gäste hielten sich ziemlich zurück. Aber Umsehen kostet ja nichts und dabei fiel mir schnell auf, dass in dem Laden auch einige wirkliche Sahneschnittchen anwesend waren (leider auch einige Totalausfälle). Cat bemerkte schnell, dass mein Fokus eher auf Ladies lag, die deutlich jünger als sie waren und nach einem Weilchen schleppte sie auch bereits die erste aus den höheren Kategorien an – die 24-jährige Pop, die einfach süß aussah und der ich eine 8/10 geben würde. Doch mein Blick war bereits auf noch eine weitere „Lady“ (warum ich das hier in Anführungsstrichen schreiben muss, erfahrt ihr gleich) gefallen – auf den absoluten Stunner des Juicy Lucy, die in ihrem zweiteiligen roten Kleid einfach nur umwerfend aussah (ein Bild von ihr habe ich auf Facebook leider nicht gefunden, sonst hätte ich das hier gepostet).
Cat war auch das nicht entgangen und sie lief gleich los, um dieses bezauberndes Wesen einzufangen (sie hielt sich nämlich am entfernten Endes des Bartresens auf, also die meiste Zeit außerhalb meines Blickfelds): Und plötzlich stand die 18-jährige (!!) Sunny direkt vor mir und ich war geflasht von ihrem Anblick: Ihr Gesicht war einfach nur traumhaft schön und sie hatte eine fantastische schlanke Figur, ich würde sie mit mindestens 9,5/10 bewerten. Cat verabschiedete sich nun schnell (obwohl ich sie gebeten hatte, zu bleiben), um mich mit den beiden Prinzessinnen alleine zu lassen.
Jetzt kommt mein üblicher Cliffhanger, ich werde euch nämlich erst in meinem Reisebericht verraten, wie die Story „two young beauties and an old fart“ weiterging. Doch so viel sei schon mal vorab gesagt: Es gab wieder einmal kein Happy End – die „erste Reihe“ ist wohl einfach nichts für mich
(oder eher anders herum, Ladies dieser Kategorie können mit mir nichts anfangen).
Mein Fazit zum Juicy Lucy: Eigentlich ein ganz netter Laden (wenn man sich mit dem violetten Interieur und der lauten Musik arrangieren kann), auch einige der anwesenden Ladies (und damit meine ich nicht nur Sunny und Pop) sind definitiv von einer Kategorie, die man sonst in der Soi Bong Koch 8 nicht findet. Und damit sind wir auch schon beim Problem des Juicy Lucy: Die BK8 ist einfach der falsche Ort für solch einen „anständigen“ Betrieb (vielleicht hatte ich auch einfach nur Pech bei meinem Besuch und zu anderen Zeiten sind Ferkeleien auch hier möglich), inmitten der restlichen „Schweineställe“ wirkt er fehl am Platz.
(Die restlichen beiden Berichte zu meinen gestrigen Besuchen bekomme ich leider nicht mehr heute fertig – ich werde mich nämlich gleich mal auf den Weg nach Pratumnak machen, um für mich bislang unerforschtes Gebiet zu erkunden.)
Hier zunächst der Link zu Google Maps:
Juicy Lucy · WVGP+59R, Pattaya City, Bang Lamung District, Chon Buri 20150, Thailand
★★★★★ · Bar
Das Juicy Lucy liegt im mittleren Gebäudeblock in der Soi Bong Koch 8, somit sind auch hier Eingänge zu beiden Straßenseiten verfügbar (ich wählte den auf der Nordseite), Einlass auch hier erst nach Klingeln (keine Ladies, die vor dem Laden warten).
Hier ein paar generelle Daten:
- Öffnungszeiten: 14:00 Uhr bis 00:00 Uhr
- Anzahl Ladies: ca. 15 (zu anderen Zeiten laut Aussage ggf. mehr)
- Ladydrink: 150 Baht
- Vorhang schließen: 400 Baht
- ST-Zimmer: 400 Baht
Mein Besuch war gestern (Sonntag, 23.03.) gegen 17:30 Uhr, die Tür wurde mir von Cat geöffnet (zu ihr schreibe ich gleich noch etwas). Der Innenbereich ist recht groß und komplett in violett gehalten (nicht grade meine Lieblingsfarbe), aber insgesamt ganz gefällig. Direkt hinter dem Eingang (Nordseite) gibt es zunächst einen Billardtisch, auf der linken Seite gefolgt von dem Bartresen (wie üblich mit Stühlen) und anschließend der Treppenaufgang ins Obergeschoss. Auf der rechten Seite gibt es mehrere (2-3) Sitzgruppen, die mit Vorhängen abtrennbar sind. In der Mitte gibt es noch eine längere Reihe mit hohen Tischen/Stühlen. Die Musik war mir zu laut, aber zumindest in einer ganz angenehmen Richtung (besser als die übliche 08/15 Pattaya-“Highlight“-Collection). Viele andere Gäste waren während meines Besuchs nicht da (weniger als eine Handvoll).
Kommen wir nun zu den Ladies, angefangen mit Cat. Sie war mit ihren 42 Jahren tatsächlich die Älteste im Laden, was sie auch direkt zugab. Ich entschied mich trotzdem für sie als temporäre Begleiterin, da sie sehr nett war (und sogar einige Worte Deutsch sprach) und viele gute Infos auf Lager hatte – wir setzen uns also in einen der Vorhangbereiche, ich gab ihr einen Drink aus und hörte einfach nur zu: Das war auf Dauer recht anstrengend, denn sie redete wie ein Wasserfall und ich hatte irgendwann Angst, dass meine Ohren gleich anfangen würden zu bluten. Dennoch hätte ich besser an manchen Stellen etwas genauer ihren Ausführungen gelauscht (warum, erfahrt ihr in meinem Reisebericht).
Zärtlichkeiten tauschten wir überhaupt keine aus, das schien mir im Juicy Lucy nicht üblich/gewünscht zu sein – alle Ladies waren recht dezent bekleidet und auch die anderen Gäste hielten sich ziemlich zurück. Aber Umsehen kostet ja nichts und dabei fiel mir schnell auf, dass in dem Laden auch einige wirkliche Sahneschnittchen anwesend waren (leider auch einige Totalausfälle). Cat bemerkte schnell, dass mein Fokus eher auf Ladies lag, die deutlich jünger als sie waren und nach einem Weilchen schleppte sie auch bereits die erste aus den höheren Kategorien an – die 24-jährige Pop, die einfach süß aussah und der ich eine 8/10 geben würde. Doch mein Blick war bereits auf noch eine weitere „Lady“ (warum ich das hier in Anführungsstrichen schreiben muss, erfahrt ihr gleich) gefallen – auf den absoluten Stunner des Juicy Lucy, die in ihrem zweiteiligen roten Kleid einfach nur umwerfend aussah (ein Bild von ihr habe ich auf Facebook leider nicht gefunden, sonst hätte ich das hier gepostet).
Cat war auch das nicht entgangen und sie lief gleich los, um dieses bezauberndes Wesen einzufangen (sie hielt sich nämlich am entfernten Endes des Bartresens auf, also die meiste Zeit außerhalb meines Blickfelds): Und plötzlich stand die 18-jährige (!!) Sunny direkt vor mir und ich war geflasht von ihrem Anblick: Ihr Gesicht war einfach nur traumhaft schön und sie hatte eine fantastische schlanke Figur, ich würde sie mit mindestens 9,5/10 bewerten. Cat verabschiedete sich nun schnell (obwohl ich sie gebeten hatte, zu bleiben), um mich mit den beiden Prinzessinnen alleine zu lassen.
Jetzt kommt mein üblicher Cliffhanger, ich werde euch nämlich erst in meinem Reisebericht verraten, wie die Story „two young beauties and an old fart“ weiterging. Doch so viel sei schon mal vorab gesagt: Es gab wieder einmal kein Happy End – die „erste Reihe“ ist wohl einfach nichts für mich
Mein Fazit zum Juicy Lucy: Eigentlich ein ganz netter Laden (wenn man sich mit dem violetten Interieur und der lauten Musik arrangieren kann), auch einige der anwesenden Ladies (und damit meine ich nicht nur Sunny und Pop) sind definitiv von einer Kategorie, die man sonst in der Soi Bong Koch 8 nicht findet. Und damit sind wir auch schon beim Problem des Juicy Lucy: Die BK8 ist einfach der falsche Ort für solch einen „anständigen“ Betrieb (vielleicht hatte ich auch einfach nur Pech bei meinem Besuch und zu anderen Zeiten sind Ferkeleien auch hier möglich), inmitten der restlichen „Schweineställe“ wirkt er fehl am Platz.
(Die restlichen beiden Berichte zu meinen gestrigen Besuchen bekomme ich leider nicht mehr heute fertig – ich werde mich nämlich gleich mal auf den Weg nach Pratumnak machen, um für mich bislang unerforschtes Gebiet zu erkunden.)