Ein Gents Club oder eine Gogo-Bar? Wahrscheinlich das beste aus beiden Welten. Im Unterschied zu einer Pinup oder Windmill ist nicht alles so mechanisch im Zehnminutentakt organisiert, gerade bei letzerer hat man ja oft das Gefühl die Mädchen machen nur Dienst nach Vorschrift, und wenn es nicht so laut wäre, könnte man wahrscheinlich die Seufzer der Erleichterung hören, wenn die Glocke sie von ihrem Dienst an der Stange erlöst.
Im Heaven Above ist es anders, hier haben die Mädchen wirklich gute Laune, liegt wahrscheinlich auch daran, dass immer wieder kleine Incentive-Aktionen stattfinden (während ich dort war wurden dreimal Scheine herumgeworfen, ich glaube, teilweise wird das vom Management selber initiert). Die Preise sind überschaubar. (Ich rede hier von den Getränken, mehr habe ich dort nicht genossen). Teilweise wird nackt getanzt, meistens aber im Bikini (unter dem sich dann übrigens noch eine Schicht Textil befindet, wie ich feststellen konnte).
Ach ja, mein Kumpel und ich saßen später noch auf einen Absacker in einem Club daneben, es war fast schon Sonnenaufgang – und plötzlich läuft die Bikinischönheit von zuvor in Jeans und Sweater hervorbei, ich hätte sie fast nicht wiedererkannt. Irgendwie völlig entzaubert und ausgepowert, aber das traf wohl auch auf uns zu.
PS: Hier noch ein allgemeines Wort zu den Gentlemen’s Clubs in Pattaya und Umgebung. Man kann sie irgendwie in zwei Gruppen einteilen, wobei die bislang besprochenen (Kinnarre, Passion) eher zur Old School gehören (= kein Showprogramm). Clubs wie das Heaven Above hier präsentieren eher die neue Richtung und haben durchaus auch für den einsamen Trinker am Tischchen was zu bieten, das mag auch daran liegen, dass diese Clubs sich oft in unmittelbarer Nachbarschaft und Konkurrenz zu Gogo-Bars u.ä. befinden, während die zweite Gruppe traditionell eher diskret in Nebenstraßen residiert (Kinnarre, Passion ...) Wenn man also vorhat nur zwei Bierchen zu trinken und nicht mehr als 200 Baht auszugeben, ist man im Heaven Above deutlich besser aufgehoben. Im Passion Club oder Kinnarre kann man für das Geld nur dem englischen Onkel beim Grapschen zusehen (gut, es mag auch hier Connaisseure geben, die diesen Reiz zu schätzen wissen).
Im Heaven Above ist es anders, hier haben die Mädchen wirklich gute Laune, liegt wahrscheinlich auch daran, dass immer wieder kleine Incentive-Aktionen stattfinden (während ich dort war wurden dreimal Scheine herumgeworfen, ich glaube, teilweise wird das vom Management selber initiert). Die Preise sind überschaubar. (Ich rede hier von den Getränken, mehr habe ich dort nicht genossen). Teilweise wird nackt getanzt, meistens aber im Bikini (unter dem sich dann übrigens noch eine Schicht Textil befindet, wie ich feststellen konnte).
Ach ja, mein Kumpel und ich saßen später noch auf einen Absacker in einem Club daneben, es war fast schon Sonnenaufgang – und plötzlich läuft die Bikinischönheit von zuvor in Jeans und Sweater hervorbei, ich hätte sie fast nicht wiedererkannt. Irgendwie völlig entzaubert und ausgepowert, aber das traf wohl auch auf uns zu.
PS: Hier noch ein allgemeines Wort zu den Gentlemen’s Clubs in Pattaya und Umgebung. Man kann sie irgendwie in zwei Gruppen einteilen, wobei die bislang besprochenen (Kinnarre, Passion) eher zur Old School gehören (= kein Showprogramm). Clubs wie das Heaven Above hier präsentieren eher die neue Richtung und haben durchaus auch für den einsamen Trinker am Tischchen was zu bieten, das mag auch daran liegen, dass diese Clubs sich oft in unmittelbarer Nachbarschaft und Konkurrenz zu Gogo-Bars u.ä. befinden, während die zweite Gruppe traditionell eher diskret in Nebenstraßen residiert (Kinnarre, Passion ...) Wenn man also vorhat nur zwei Bierchen zu trinken und nicht mehr als 200 Baht auszugeben, ist man im Heaven Above deutlich besser aufgehoben. Im Passion Club oder Kinnarre kann man für das Geld nur dem englischen Onkel beim Grapschen zusehen (gut, es mag auch hier Connaisseure geben, die diesen Reiz zu schätzen wissen).