Da ich in meinem letzten Urlaub schon einige Erfahrungen mit dem Club Fate gesammelt hatte (nachzulesen
hier und
hier), wollte ich auch in meinem aktuellen Besuch im Seebad mal nach dem Rechten sehen.
Ich traf gegen 22:00 Uhr ein und wurde schon 10 Meter vor dem Eingang stürmisch von Bum begrüßt (nein, sie kannte mich nicht schon vom letzten Jahr – sie ist einfach ein so verrücktes Huhn, dass sie potentielle Kunden schon aus größerer Entfernung einsammeln möchte, bevor die noch auf die Idee kommen, woanders hinzugehen). Zu Bum werde ich hier nicht viel schreiben, dafür müsst ihr euch bis zu meinem nächsten Reisebericht gedulden – der Fokus meines heutigen kurzen Berichts soll auf einer anderen Lady liegen.
Zum Zeitpunkt meines Besuchs waren etwa 20 Ladies anwesend, den Großteil würde ich als guten Durchschnitt bezeichnen, mit den üblichen Ausreißern in beiden Richtungen. Ein Ausreißer nach oben – nein, nach gaaaanz weit oben – war die 21-jährige O-por (komischer Name, aber so heißt sie wirklich):
Die Fotos (habe ich von der Facebook-Seite des Club Fate) geben ihre tatsächliche Schönheit nicht annähernd wieder (natürlich nur aus meiner Perspektive, ihr werdet das vielleicht ganz anders sehen) – ihr Gesicht ist einfach umwerfend süß und ihr Körper schlicht perfekt – was ein Glück, dass es im Club Fate diese Aufsteller gibt: „2 Tequila – 300 Baht – take one piece off“. Nach schlanken 900 Baht durfte ich sie in ihrer ganzen Pracht bewundern; sie hat kein Gramm fett zu viel an ihrem Körper, einen kleinen knackigen Arsch, eine makellose rasierte Muschi und mit die schönsten Titten (Größe geschätzt B), die ich jemals gesehen habe

. Und das beste war: Da der Club Fate so eine wunderbare Ferkelbude ist, durfte ich nicht nur staunen, sondern auch anfassen – und es fühlte sich alles genauso gut an, wie es aussah

. Kurz zusammengefasst, sie ist für mich eine glatte 10/10 – die schönste Lady, die ich in Pattaya bislang zu Gesicht bekam.
Ich kam nicht umhin, mir die Frage zu stellen, was um alles in der Welt sie in einem GC zu suchen hat: Statt sich hier von fetten, alten, hässlichen Säcken befummeln zu lassen (also von so Typen wie mir) könnte sie doch einfach in einer der Top-GoGo-Bars lächelnd auf der Bühne ihre perfekten Hüften schwingen und reiche Koreaner, Japaner, etc. um ihre Altersvorsorge bringen?!? By the way: Weiß jemand von euch, wo ich günstig eine Büffelherde herbekomme? Als Deko für die Villa, die ich für sie und ihre Großfamilie im Isaan bauen werde.
Klingt nach einer perfekten Love-Story, nicht wahr? Nun, das war es nicht – aber die Gründe dafür werdet ihr erst in meinem Reisebericht erfahren

.
Da es in diesem Thread aber eigentlich nicht um Schwärmereien über Ladies geht, sondern um konkrete Infos zum Club Fate, möchte ich auch hierzu noch etwas liefern: Der aktuelle Preis für einen Ladydrink ist 165 Baht, Kosten für Vorhänge schließen und Zimmer hatte ich nicht gefragt. Am Dienstagabend war der Laden gut besucht, teilweise waren gar keine Plätze mehr frei. Und auch das will ich nicht verschweigen: Ebenso wie im Heaven Above wissen die Ladies auch im Club Fate sehr genau, wie sie uns Qualitätstouristen auf charmante Art und Weise möglichst viel Geld aus der Brieftasche leiern können. Nein, keine Sorge, ich habe an diesem Abend keine solch irrsinnige Summe ausgegeben wie am Vortag – aber im (untersten) 5-stelligen Bereich lag ich am Ende auch hier.
Und noch ein negativer Aspekt: Die Toilette im Club Fate (gibt tatsächlich nur eine einzige für eine doch recht hohe Anzahl an Gästen und Ladies) sieht aus, als stamme sie noch aus der Jahrhundertwende – damit meine ich aber nicht den Übergang vom 20. ins 21., sondern den vom 19. ins 20. …
Mein Fazit zum Club Fate: Grundsätzlich ein gut gemachter GC, ein Besuch lohnt sich hier definitiv – natürlich immer vor dem Hintergrund, dass man bzgl. der Optik und dem Auftreten der anwesenden Ladies sowohl Glück als auch Pech haben kann.