Die Bücher sind bald außer Handel
Hoppala, der Doc hat mir geschrieben, dass seine Bücher aus dem Handel kommen. Haut also rein und schnappt Euch noch ein Original. Die haben bald Seltenheitswert.
Und nicht vergessen: Der Erlös wird vom Doc gespendet.
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Wenn es nach den in westlichen Magazinen erscheinenden Berichten geht, sind alle Sextouristen alt, fett, hässlich und pervers. Lassen Sie uns diese geistreichen Definitionen und Klischees einmal vergessen und sehen, wie es sich in Wahrheit verhält: Fakt ist, dass reiner Sextourismus, also das Bereisen fremder Länder für Sex mit ein paar Nutten wenig Sinn macht, da es daheim auch viel billiger geht und zudem sicherer ist. Die schnelle Nummer kriegen Sie in Deutschland fast überall für 30 Euro, also umgerechnet ca. 1.500 Baht, und können zudem zwischen vielen Nationalitäten wählen und anschließend bequem nach Hause fahren. Das würde Sie also, bei sagen wir zwei Nummern am Tag auf 14 Tage gerechnet, 840 Euro plus Sprit kosten. 840 Euro reichen für einen Sextouristen je nach Saison gerade mal fürs Flugticket. Wenn Sie noch Unterkunft und Verpflegung dazurechnen sind wir schon fast beim doppelten Betrag und da sind die Ladies noch nicht mitgerechnet
Sie sehen also, es rechnet sich nicht! Was macht dann Jahr für Jahr weltweit Millionen von Männern zu Sextouristen
Die Antwort finden Sie in diesem Buch...!
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Einmal fragte ich sie, warum sie beim Sex mit mir nicht stöhnen würde. „Weil es mich nicht geil macht,“ sagte sie ohne Umschweife. „Aber praktisch alle Bar-Ladys bekommen bei mir einen Orgasmus,“ erwiderte ich, „und ausnahmslos jede wollte danach wieder mit mir ins Bett.“ Sie sah mich mitleidig an, streichelte meine Wange und sagte: „Glaub mir bitte; ich bin schon seit vielen Jahren in diesem Geschäft. Die Ladys können nicht nur auf Bestellung weinen, es ist auch überhaupt kein Problem für sie, auf Bestellung geil zu werden. Sie stellen sich einfach etwas bestimmtes vor. Wenn sie weinen wollen, denken sie an ein trauriges Ereignis, wie z.B. an den Tod eines geliebten Familienmitgliedes. Und wenn sie geil werden wollen, dann denken sie an ihren Boyfriend oder an einen Filmstar. Nur ihr Farangs habt selten mit ihren Gefühlen oder Phantasien zu tun.“ Ich schüttelte den Kopf, weigerte mich ihr das zu glauben.
Sie fuhr fort: „Mein früherer Boyfriend, der Vater meines Sohnes, arbeitet in Boyz Town. Er geht oft mit alten hässlichen Männern mit und kriegt dabei sogar jedes Mal einen Ständer. Wenn also ein heterosexueller junger Mann bei einem alten fetten Farang auf Bestellung geil werden kann, wie schwer kann dies dann einer Frau fallen? In diesem Augenblick brach eine kleine Welt für mich zusammen. Sie sah meine Bestürzung und sagte: „Schau Doc, sicherlich wollen viele Ladys mit Dir gehen. Du siehst gut aus und bist immer sauber und gepflegt, hast einen muskulösen Body und einen klasse Humor, gehörst als Enddreißiger eher zu den jüngeren Farangs und zahlst auch gut, aber glaube mir bitte, wenn die Ladys die Möglichkeit hätten anderweitig viel Geld zu verdienen, würden sie euch Farangs nicht mit dem Arsch angucken.“
Ihre Ehrlichkeit war fast schon unerträglich, sorgte aber dafür, das wir im Laufe der Jahre so etwas wie eine Freundschaft entwickelten. Ich löste sie gelegentlich aus und wir hatten sogar recht guten Sex miteinander, denn sie wusste mittlerweile genau, was ich mag und wie ich es mag und nicht selten brachte sie eine Kollegin mit und wir hatten einen flotten Dreier.