Die Geschichte von den Würfeln…

[Chronist]

AW: Die Geschichte von den Würfeln…

Aber in der CH passiert es Dir nicht, dass dir eine gewisse Strafe angedroht wird, und mit ein bisschen "Kleingeld" an die ordnungshüter ist die Sache erledigt.

Das ist schade genug. Seien wir doch froh, dass die thailaendische Polizei so flexibel ist.
Solange man genug Geld hat (und es geht nicht gerade um Mord, Raub, Drogen, o.ae.) kann man doch die meisten Dinge regeln.
Ich finde das (fuer alle beteiligten Parteien) ganz erheblich angenehmer als das dumme und starre System in DACH.

 

[Chronist]

AW: Die Geschichte von den Würfeln…

Lässt man es dauf ankommen und es kommt zur Verhandlung gibts
maximal 1000 Baht Geldstrafe pro Nase.

Das ist eine wirklich interessante und innovative Idee. Nach der Verurteilung zu THB 1.000 Strafe (und deren Zahlung) wird man i.d.R. als "verurteilter Auslaender" von der Immigration direkt im Gerichtssaal wieder festgenommen, in Abschiebehaft genommen, und (auf eigene Kosten) in die Heimat abgeschoben. Das ist alles zusammen fuer den Betroffenen sehr viel teurer als geforderten THB 25.000 (die meist auch noch verhandelbar sind) - von der Katastrophe des Verfalls des Jahresvisa und/oder der Arbeitserlaubnis mal ganz abgesehen.
Ein "Blacklisting" findest allerdings bei solch' geringen Verurteilungen i.d.R. nicht statt - man kann also nach einem Tag wieder in LOS sein.

 

[teetrinker]

AW: Die Geschichte von den Würfeln…

Neues Geschäftsmodell:
Du spielst 4G, die xyz-Polizei wirft Dir Glücksspiel vor, der Staff verweist auf die ausgegebenen Drinks während des Spiels:
ab da weiter wie beim Airport-Scam.

Damit könnte man die Touri-Anteile bei den ach so ungewollten Sextouristen deutlich absenken.

 

[Wuschtl]

AW: Die Geschichte von den Würfeln…

Das wäre dann strafbar (nach thail. Recht

Prostitution ist auch strafbar, deswegen gibt es sie in Thailand auch nicht. Jeder der in TH Prostitution bemerkt, bitte sofort bei der Polizei melden !!!!

 

[Paul]

AW: Die Geschichte von den Würfeln…

Nach der Verurteilung zu THB 1.000 Strafe (und deren Zahlung) wird man i.d.R. als "verurteilter Auslaender" von der Immigration direkt im Gerichtssaal wieder festgenommen, in Abschiebehaft genommen, und (auf eigene Kosten) in die Heimat abgeschoben.

@Chronist

Ich habe geschrieben maximal, normalerweise gibts da gar nix für Farang.
Und selbst wenn, glaube ich nicht, dass es bei so Bagadellen zu einer Abschiebung kommt.
Oder sind Dir solche Fälle bekannt?

 

[Hardy72]

AW: Die Geschichte von den Würfeln…

In D und EU sind übrigens Glücksspiele, welche (geldwerte) Leistungen oder Geld oder Wertgegenstände

als Einsatz haben in der Öffentlichkeit ebenso verboten. Nicht selten gibt es Razzias in Lokalitäten,

die "Spielhöllen" genannt werden, aber oft nichts anderes sind, als z.B. eine Ausl.-Kneipe, in der regelmäßig

mit Einsatz best. Spiele gezockt werden, wie sie bei uns Skat, Binokel oder Schafskopf genannt werden.


Da es sich (bei geringem Umfang) um Ordnungswidrigkeiten handelt, wird eben allgemein nicht polizeilich

(strafrechtlich) verfolgt wg. "Geringfügigkeit" (Opportunitätsprinzip), wenn ein paar Kumpels mal Gewinn

und Verlust notieren und später untereinander aushandeln, wer was zu leisten hat.


Jeder Gastronom muß aber ernsthaft auch bei uns darauf achten, daß keine Glücksspiele in o.a. Rahmen

in seinen konzessionierten Bereichen stattfinden. Beide, der Wirt bzw. Betreiber plus die Spieler machen sich

(streng genommen) strafbar!


Hat schon mal jemand daran gedacht, das Einkommen (oder die Verluste) aus den Skatrunden zu versteuern?

Es ist nämlich strafbar (um Geld) zu spielen und es ist strafbar, den daraus resultierenden Gewinn nicht zu versteuern!

Der Verlust (beim verlieren) ist dagegen wieder nicht steuerlich relevant, weil er ja auf verbotene Weise

zustande kam!


Die spinnen die Römer? Ja - das tun sie wohl! Das wußte schon Asterix (trotz Cleopatra)

 

[Paul]

AW: Die Geschichte von den Würfeln…

Ich habe ich das Bier immer als geldwerten Vorteil versteuert,

wenn ich mal eines beim Skat gewonnen habe.

 

[Wuschtl]

AW: Die Geschichte von den Würfeln…

Es ist nämlich strafbar zu spielen und es ist strafbar, den daraus resultierenden Gewinn nicht zu versteuern!

Dann kann ich den Verlust, wenn ich verliere, doch bestimmt steuerlich absetzen :loool

Die spinnen die Römer? Ja - das tun sie wohl! Das wußte schon Asterix (trotz Cleopatra)

Wie wahr

 

[Hardy72]

AW: Die Geschichte von den Würfeln…

Ich habe ich das Bier immer als geldwerten Vorteil versteuert,

wenn ich mal eines beim Skat gewonnen habe.

Das hättest Du bei Konsumgütern nicht machen müssen!

Vielleicht kannst Du das Geld zurückfordern und dann einen Ausgeben?

Das Bier hättest Du dir eigentlich erst in der Flasche (oder Faß or Brauerei) "aneignen" müssen,

daß es in Dein Besitztum übergeht. Daraus würde die Steuerpflicht resultieren!

Wenn der Verlierer bestellt (für beide) und du an der Bestellung partizipierst,

ist der steurpflichtige "Vorfall" das Bestellgeschäft an den Wirt,

woraus für Dich keine Steurpflicht abgeleitet werden kann.


Oder der Verlierer gibt Dir das Geld, damit Du selbst für dich bestellst,

damit wäre nicht das Bier, sondern das empfangene Geld steuerpflichtig!

Es passiert zwar immer das gleiche (was das gewonnene Bier betrifft),

jedoch ist die Veranlagung zur Versteuerung verschieden (weshalb man

stets Steuern sparen or verschenken kann - siehe Steuerberater)

 

[blackpussy]

AW: Die Geschichte von den Würfeln…

nasowas, wie oft han ich schon an einer beer bar dieses anspuchslose würfel spiel mit dem kästchen und den 10 nummerkläppchen mit einer hostess gespielt.:k
es ging da immer so um 20 bis 100THB, denn ohne einsatz hält man das nicht lange aus
werde ich garantiert nicht mehr machen, vor allem nicht freitags hehe
x.

Na Schweinchen Schlau, Du hast die BIB im Griff und weißt aber tatsächlich überhaupt nicht was um Dich herum geschieht. Solche wie Dich gibts genug im Thaiknast, die wussten auch alle so richtig Bescheid.

 

[x_man]

AW: Die Geschichte von den Würfeln…

black pussy im thaiforum, komisch
ich weiss zwar ne menge, aber BIB? nie gehört.

 

[Chronist]

AW: Die Geschichte von den Würfeln…

@Chronist

Ich habe geschrieben maximal, normalerweise gibts da gar nix für Farang.
Und selbst wenn, glaube ich nicht, dass es bei so Bagadellen zu einer Abschiebung kommt.
Oder sind Dir solche Fälle bekannt?

Ja. Einfache Koerperverletzung zwischen 2 Farangs. Zunaechst THB 20.000 Kaution - Gerichtsverhandlung - Verurteilung zu THB 1.000 Geldstrafe. Die Kaution hat er voll zurueckerstattet bekommen. Beim Verlassen des Gerichtsgebaeudes dann Festnahme durch die Immigration.
Es folgten 3 Tage Immigration Gefaengnis in Bangkok - wirklich sehr zu empfehlen wenn man ein wenig abnehmen moechte ....
Dann Abschiebung in die Heimat ohne Blacklisting - er konnte also direkt am naechsten Tag wieder einreisen.

 

[blackpussy]

AW: Die Geschichte von den Würfeln…

black pussy im thaiforum, komisch
ich weiss zwar ne menge, aber BIB? nie gehört.

Es gibt seit kurzem so eine neuzeitliche Erfindung in diesem merkwürdigen "world wide web". Die nennt sich Google, das kennen bisher nur ganz wenige und das sollte auch so unter uns ganz geheim bleiben.

Einer ganz ausgesuchten Klientel sind die BIB auch als Boys in Brown bekannt, aber das ist so geheim, daß man diese Geheimnisse über eine ganz merkwürdige Sprache weitergibt, die sich englisch nennt.
Aber das darf nicht jeder wissen. :zwink

Und weil das so geheim ist, weißt Du eben "ne menge". Aber auch Orthographie ist so eine geheime Zauberkunst.

 

[blackpussy]

AW: Die Geschichte von den Würfeln…

Ja. Einfache Koerperverletzung zwischen 2 Farangs. Zunaechst THB 20.000 Kaution - Gerichtsverhandlung - Verurteilung zu THB 1.000 Geldstrafe. Die Kaution hat er voll zurueckerstattet bekommen. Beim Verlassen des Gerichtsgebaeudes dann Festnahme durch die Immigration.
Es folgten 3 Tage Immigration Gefaengnis in Bangkok - wirklich sehr zu empfehlen wenn man ein wenig abnehmen moechte ....
Dann Abschiebung in die Heimat ohne Blacklisting - er konnte also direkt am naechsten Tag wieder einreisen.

Das war ja dann vergleichsweise noch billig.
Letzter mir bekannter Fall: Ein betrunkener Deutscher hat aus welchen Gründen auch immer in der Bar einer Angstellten mit dem gläsernen Aschenbecher die Frisur zurechtgerückt.
Er ist Expat und war in der Bar gut bekannt. Der Grund für die Frisurenkorrektur ist mir nicht bekannt.
Die Angestellte mußte am Kopf genäht werden, die Chefin hatte sich schnell darum gekümmert.
Wenn ich mich recht erinnere wurde es mit 8 Stichen genäht und die Strafgebühr für den Expat-Farang wurde für jeden einzelnen Stich berechnet mit insgesamt 40.000 Baht festgelegt.
Die hat der Expat vor der Wahl einer Klärung mittels der Braunen auch gezahlt.
Schwer zu kalkulieren, ob die Braunen billiger gewesen wären.

TIT :zwink

 

[franky]

AW: Die Geschichte von den Würfeln…

TIT :zwink

"Tussi im Thread"?

 

[blackpussy]

AW: Die Geschichte von den Würfeln…

Ist zwar eine etwas merkwürdige Vorstellung, aber dann herzlich willkommen Franky ala Tussi hier im Thread
Ich hoffe Franky das bleibt hier noch so irgendwie normal hetero bei so schwulen Ansätzen.

 

[x_man]

AW: Die Geschichte von den Würfeln…

eh black pussy, bist ja noch angriffslustiger als die chronisten gang wau wau wau

 

[franky]

AW: Die Geschichte von den Würfeln…

@ bp ,bei deinen Posts sollte mir gleich aufgefallen sein ,daß du ein wenig schwer von Begriff bist ,sorry