Der Newbie hat gepackt und reist zum ersten Mal nach Pattaya. Kurz zu mir: Ich bin 55, wohne in der Schweiz, arbeite zu 60% und habe noch Mieteinnahmen von 4 Wohnungen. Finanziell geht es mir sehr gut. In knapp 3 Jahren werde ich mich pensionieren lassen und beabsichtige, in den kalten Wintermonaten der Schweiz zu entfliehen. Demnach kann mein Trip ins Paradies auch als Rekognoszieren verstanden werden.
Das Abenteuer beginnt
27. Oktober 2024 – jetzt geht’s loooos: Am Tag der Umstellung auf Winterzeit treffe ich am späteren Nachmittag in Zürich ein und besteige um 18.00 Uhr den Swiss Boeing 777-300er. Tipp für euch: Aus Kostengründen habe ich den Reiseantritt mit Genf Cornavin HBF angegeben, so habe ich CHF 300.— gespart. Die dazugehörende kostenfreie Zugfahrt von Genf nach Zürich (und zurück) habe ich nicht genutzt – das hat wunderbar funktioniert. Swiss macht dies vermutlich so, um Kunden von der französischen Schweiz zum Fliegen ab Zürich zu motivieren. Wer Eco reist, sollte in diesem Flieger Reihe 27 buchen, diese bietet so viel Beinfreiheit, dass man – wenn man am Fenster sitzt – seine beiden Sitznachbarn nicht stören muss, wenn man zur Toilette geht. Der kleine Aufpreis lohnt sich auf jeden Fall.
Der Flug war restlos ausgebucht und ich war froh, hatte konnte ich meine Beine während der Reise durchstrecken. Der Hinflug dauerte knappe 11 Stunden und ich war von der ersten Minute an aufgeregt und gespannt, was mich erwarten würde. Irgendwann wurde es Nacht und ich schlief ein. Der Rückflug dauerte rund eine gute Stunde länger.
Danke youtube
Von Natur her bin ich eher der Typ, der sich gerne auf etwas Neues vorbereitet. So habe ich die diversen Walkingvideos auf youtube entdeckt. Manchmal sass ich da wie ein Asi und schaute mir an, was die Hobbyfilmer wieder Neues produziert haben. Dank ebendiesen wusste ich, was für Girls an welchem Ort jeden Abend an der Coconutbar stehen und kannte beinahe jedes Schlagloch der berüchtigten Sois. Jedenfalls konnte ich mich in der Theorie in Pattaya bestens navigieren, ohne jemals vorher da gewesen zu sein.
Ebenso wusste ich dank diesen Filmchen, dass auf Ebene 1 des Flughafens die Transfers nach Pattaya stattfinden. Grundsätzlich wollte ich den Bus nehmen, da hätte ich jedoch eine halbe Stunde warten müssen. So entschied ich mich für ein Taxi für 1.500 Baht. Mir wurde ein illustrer Fahrer zugewiesen. Mit ebendiesem ging es über die Schnellstrasse in Richtung meinem Ziel. Während der Fahrt – selbstverständlich ohne Gurt – wippte der Fahrer die ganze Zeit hin und her, das war zum wahnsinnig werden. Er erzählte mir in gebrochenem Englisch, dass er Fahrlehrer sei und Taxifahrer ausbilde. Verrückt! Die Betätigung des Blinkers konnte man in den 90 Minuten Fahrt an einer Hand abzählen. Während des Höllenritts wurde fleissig auf dem Handy getippt und mir die persönliche Telefonnummer für die Rückfahrt auf einen Zettel geschrieben. Ich solle ihm einen Tag vorher anrufen, er stünde dann pünktlich bereit und führe mich wieder nach Bangkok. Davon machte ich bei meiner Abreise jedoch kein Gebrauch.
Ich bin da – und jetzt?
Es war ca. 14.00 Uhr nachmittags und Kollega Taxifahrer lud mich wie vereinbart vor dem Hotel Hilton in Central Pattaya ab. Ich löhnte ihn mit zusätzlichen 200 Baht Trinkgeld – daran hatte er sichtlich Freude. Mit dem Fahrstuhl ging es in Richtung Lobby. Dort wurde ich wie ein König empfangen und mir wurde ein Zimmer in der 28. Etage zugewiesen. Was für eine Bleibe … der Wahnsinn. Eine topmoderne Einrichtung, grosszügiges Badezimmer und herrlich klimatisiert. Das Sahnehäubchen war der Balkon mit wunderschönem Ausblick über den ganzen Strand. Von der langen Reise war ich zwar müde, aber das war mir egal. Nach einer Dusche musste ich raus. Raus ins Getümmel. Das Hilton ist auf das Einkaufszentrum Central Pattaya gebaut. Während den Öffnungszeiten von dem Einkaufstempel hat man zwei Möglichkeiten, das Hotel zu verlassen: Entweder über die Lobby oder – ganz diskret – direkt über einen separaten Fahrstuhl direkt in das Einkaufszentrum. Ich entschied mich für letzteres, da ich etwas essen wollte. Das Bleichgesicht (ich meine mich) orderte einen Teller mit Rahmen Nudeln. Nachdem ich diese verspeist hatte, sass ich noch da und tippte etwas an meinem Handy rum. Da setzte sich eine holde Schönheit neben mich. Ich nahm dies zur Kenntnis, reagierte aber nicht gross. So nahm sie die Initiative in die Hand und fragte mich nach einem kurzen ‘Hello’ nach meiner Handynummer. Verrückt. Ich war keine 5 Minuten auf der Piste und schon werde ich angebaggert. Ich fühlte mich gebauchpinselt und wir unterhielten uns kurzzeitig. Da mir die Lady etwas zu professionell erschien, entschied ich mich, ihr meine Koordinaten nicht zu geben. Zum Hilton: Extrem gutes, aber auch teures Hotel, die Nacht kostet gegen zwischen 150 und 200 Euro, je nach Saison. Extrem freundliches Personal, grosse, helle und moderne und ruhige Zimmer, angenehme und selbst regulierbare Klimaanlage, schöner Pool, modernes Gym, riesiges Frühstücksbuffet, eigene Parkmöglichkeit für den Roller, wahnsinnige Roof-Top Bar.
Hägeler, der Sparfuchs
Gestärkt ging es dann auf die Soi 8 und Soi 7, wo ich – ganz spiessig – in der SP Swiss Bar mein erstes Bier zu mir nahm. Die Bardamen waren in etwa gleich nahe am Rentenalter wie ich und liessen mich auch in Ruhe. Ich lernte einige Leute kennen, mit denen ich mich in den Folgetagen ab und an wieder traf. Auch mit dem Hägeler, dem illustren Besitzer dieser Bar, machte ich Bekanntschaft. Ich habe 2x bei seinen legendären Bundesliga-Tippsielen mitgemacht und je 100 Baht in den Sand gesetzt. Irgendwie passt der vom Aussehen her nicht an eine Bar, eher in einen Kuhstall oder als Abwart in ein Schulhaus. Auch füllte er mit seinem Gejammere, wie schlecht das Geschäft sei einigen Jahren liefe, die Ohren. Kein Wunder, bei diesen Ladies hinter der Bar und den gefühlten hundert Ventilatoren an der Decke. Mit einer Klimaanlage wäre nicht am falschen Ort gespart.
Ich merke gerade, ich schweife ab. Sorry. Ich muss mich auf das Wesentliche konzentrieren. Sonst liest kein Mensch weiter.
Ich bin in Pattaya und habe einen Hänger – das darf doch nicht wahr sein
Jedenfalls habe ich an diesem Abend bei Nantika an der BR eine Fuss- und Nackenmassage genossen und auf dem Heimweg an der Beachroad eine süsse Maus auf mein Zimmer genommen. Leider war ich so müde, dass ich einen Hänger hatte. Ich hatte eine 8/10 nackt vor mir liegen und es regte sich nicht viel. Das war für mich ärgerlich und auch etwas beunruhigend. Ich hatte das auch schon erlebt, aber schon längere Zeit nicht mehr. Warum jetzt? Gib Gas, dachte ich. Ihr werdet es ahnen, nix ging mehr. Das war mir unangenehm und ich dachte mir: Jetzt bloss nicht überbewerten. Das ist einfacher gesagt als getan. Ich habe an mir gezweifelt und gegrübelt.
Mit One im Bett – das ist nett
Nach meinem negativen Erlebnis wollte ich auf Nummer sicher gehen und nahm am späteren Folgeabend 50mg (1/2 von 100mg Tablette) Viagra auf leeren Magen. So wirkt das bei mir am besten. Ich musste mein Selbstvertrauen zurückgewinnen. Lange wollte ich nicht machen und entschied mich erneut an der Beach für eine geschätzt 30-jährige (6/10) aus dem Isaan. 1.000 Baht wollte das Girl haben. Das sind umgerechnet 25 Franken, also Liebe machen für ein Butterbrot. Mit One, so ihr Name, konnte ich mich sehr gut auf Englisch unterhalten und ich hatte guten Sex in verschiedenen Stellungen. Mein Selbstvertrauen war zurück und ich war happy. Das Mädel war gut drauf und ich gab ihr 1.500 Baht.
An der Beach boten sich mir während meines Aufenthaltes die Damen für 500 Baht bis 1.500 Baht ST an. Die meisten riefen 1.000 auf. LT habe ich nie gefragt. Ich bin eher der sportliche Typ ohne Bauchfett und mit Haaren auf dem Kopf. Vielleicht sind diese Preise auch der Standard. Ich weiss es nicht. Gemäss ihren Aussagen zahlen die Girls für ihre Bleibe, meist ein Zimmer in einem heruntergekommenen Haus, 3.000 Baht im Monat. Das ist mehr als ich im Hilton für eine Nacht bezahlte. Irgendwie krass.
Hellooooo Masssaass Massaaasss
Während meines Aufenthalts in Pattaya habe ich täglich eine Massage gebucht, und zwar bei verschiedensten Anbietern. Bei Nantika habe ich immer gute Erfahrungen gemacht, bei Risa sehr gute bis eher schlechte – es kommt wohl ganz auf die Tagesform und Erfahrung der Masseuse an. Für eine Spezialmassage in den Sois Chaiyapoon, Honey oder 13/2 hatte ich keine Lust. Zudem gefielen mir die Frauen dort nicht. Mag sein, dass das Ausreden sind. Ich weiss es nicht. Auf jeden Fall gibt es bei dieser Thematik bei mir noch Luft nach oben. Ich bin nächstes Jahr wieder in Patty, jedenfalls plane ich es.
Ich hatte trotzdem ein spezielles Erlebnis. So buchte ich an einem Morgen eine Massage, ich glaube es war bei Risa an der Beachroad, nahe Walking Street. Mir wurde die mit Abstand unattraktivste Dame zugewiesen. Gerne gehe ich nicht weiter ins Detail. Egal, dachte ich, sie muss sich ja nur mit meinen Füssen und meinem Nacken abgeben. Dachte ich. Nach 30 Minuten meinte das Ungeheuer, mein Nacken sei derart verspannt, sie würde mich gerne im Liegen weitermassieren. Aha. Das leuchtete dem Newbie aus der Schweiz ein, ganz naiv wie ich war. Also, rauf auf die Liege und zu der Vorhang. Es kam wie es kommen musste: Nach und nach kurzer Zeit schob sie meine Shorts etwas nach unten und fragte mich, ob sie diese ganz ausziehen dürfe. Komischerweise bejahte ich ohne zu zögern, ebenso auch, als sie mit meiner Unterhose das Gleiche vollzog. Ich lag auf dem Bauch, sie oben. Das muss für einen Aussenstehenden zum Totlachen ausgesehen haben. Gottlob hat es niemand gesehen. Die Gute begann, meinen Arsch zu massieren und machte auch vor meinem Mokkastübchen nicht halt. Irgendwie war ich erregt. Sie machte das wirklich gut. Das darf doch nicht wahr sein. Mein bester Freund wurde grösser und zu meinem Erstaunen blieb er das auch, als ich mich auf den Rücken drehte und dieser unschönen und äusserst molligen Frau in die Augen blickte. Ärgerlich: bei der attraktiven BR-Lady vor einigen Tagen machte ich schlapp und hier funktionierte es – bin ich normal? Meine Erregung war nicht einmal weg, nachdem ich ihr 500 Baht für einen Handjob (BJ wollte ich nicht) in ihren alten Taschenrechner eintippte. Nur schon die Situation mit dem Taschenrechner war rückblickend derart absurd. Ich lag da mit einem Ständer, vor mir wohl die unattraktivste Dame aus Pattaya – und der zahle ich in nüchternem Zustand 500 Baht für einen Extraservice mit der Hand. Verrückt.
New, oder die, die immer lacht
Ich merke, für mich macht es einen Reiz aus, wenn ich meine Häschen selbst aufreissen kann. Ich weiss nicht wieso, es ist einfach so. So schlenderte ich eines abends gemächlich die BR in Richtung Delfinkreisel. In etwas auf Höhe Soi 6 fallen mir zwei Girls auf, die am Boden sitzen und Sonnenblumenkerne knabbern. Ich kniete mich zu den beiden und sprach die hübschere (7/10) an, ob sie ST mache. Sie schaute ihre Kollegin an, diese nickte ihr zu und sie nickte mir bejahend zurück und fragte holprig, wie viel. Ich erwiderte 1.000 und sie willigte sofort ein. Wahnsinn. Ihr mögt denken, das sei normal, aber ich kenne solche Preise vielleicht vom Strassenstrich im Frankfurter Bahnhofsviertel oder der Kurfürstenstrasse in Berlin. Hand in Hand ging es in Richtung meiner Bleibe. New war ziemlich verkrampft und scheu, sie lachte viel und auch dann, wenn es nicht so richtig in den Kontext passte. Ich musste langsam vorgehen, das Licht dimmen und ihr behutsam das Shirt über die Brüste ziehen. Als das Shirt weg war, öffnete ich ihren BH im gleichen Zug, was ihr sichtlich unangenehm war. Ich motivierte sie immer wieder, wie gut sie das mache, das nahm etwas Druck weg. Dennoch blieb sie unsicher. Ihre festen Brüste - der Hammer. Irgendwie musste ich ihr die Hose öffnen, denn ich wollte ja mit ihr schlafen. Einfacher gesagt als getan. Sie lachte grundlos, verkrampfte sich. Ich gab ihr ein Kopfkissen, mit welchem sie ihr Gesicht bedeckte, alles schien für sie unangenehm. Ich konnte sie dann endlich ganz freimachen, sie war sauber und gepflegt. Ich habe ihr das Kondom gezeigt und habe dann mit ihr geschlafen. Sie hat sich während dem Akt entspannt und sogar leise gestöhnt. Wir haben dann noch ein bisschen geplaudert und gelacht und ich habe sie wieder nach unten gebracht. Es war ein einmalig schönes Erlebnis mit dieser unerfahrenen Lady. Sie hatte sich ebenfalls einen guten Tipp verdient.
Heidy – ein lustiger Nachmittagsfick
Im Hilton Hotel hatte ich Frühstück gebucht, ich hatte dieses nicht ein einziges Mal verpasst. So auch an diesem Tag der ersten Woche. Ich nahm ein üppiges Essen zu mir und war dann gestärkt, um mich auf die Pirsch zu machen. In einer Bar an der Soi Buakhao lernte ich MILF Heidy (5/10, grosszügig gerechnet). Ich habe ein Bier getrunken und ihr zwei oder drei LD spendiert. Wir haben zusammen die Soi Buakhao beobachtet und ein wenig Smalltalk gemacht, etwas auf Englisch, etwas mit Google Translate. Heidy teilte mir mit, dass geplant ist, in naher Zukunft die Soi Buakhao einbahnmässig zu führen. Ob das stimmt, weiss ich nicht. Auf jeden Fall ist diese Strasse mit dem Verkehr und den fehlenden Gehsteigen total crazy, ihr kennt es ja. Ergo, ich habe sie aus Anstand für kleines Geld kurz ausgelöst und wir sind durch das noch verwaiste Myth Night direkt in mein Hotel gesteuert. Dort habe ich sie für mich tanzen und strippen lassen, nach einem BJ ging es dann zur Sache und die gute Heidy wurde ordentlich durchgeschüttelt. Ich habe ihr dann nach erfüllendem Bumbum einen Höhepunkt vorspielen müssen, ich wollte mein Pulver nicht verschiessen und später nochmals Spass haben. Fazit: Es war okay, dennoch merke ich, dass ich mehr der Freelancertyp bin. Der Gedanke, auf der Strasse oder irgendwo ein Girl zu finden und mitzunehmen reizt mich einfach mehr, als eines aus einer Bar oder einem Club auszulösen. Ihr mögt das nicht verstehen, vermutlich ist das der Jagdinstinkt. So habe ich an besagtem Abend in einer Soi, 7 oder 8, eine etwas angetrunkene Lady (gute 6/10) angetroffen, mit der ich für 1.000 Baht Spass hatte und meinen Druck loswerden konnte.
Meow – Freelance nach Soi 6 Einsatz
Nachdem wir uns in der SP Swiss Bar nachts um 21.30 Uhr für die Bundesliga getroffen haben und dort ordentlich gebechert haben, sind wir zu viert durch die berüchtigte Soi 6 gelaufen. Du meine Güte, das ist schon mal eine Nummer. Gottlob hatte ich erfahrene Begleiter bei mir und auch noch die Tipps von diesem Forum im Hinterkopf. So habe ich einer doch sehr attraktiven Lady (8/10) meine Nummer zugesteckt. Dies mit der Bitte, mich nach Feierabend zwecks ST zu kontaktieren. Etwas nach zwei Uhr klingelte rief sie an und wir trafen uns vor dem Mc Donald’s. Wir einigten uns auf 2.000 für ST und ich nahm sie erneut zu mir. Das Hotel Hilton ist guestfriendly, auch wenn das Einkaufszentrum geschlossen ist und man über die Rezeption das Haus betritt, gibt es keine Fragerei. Ich habe die Mädchen auch nie den Ausweis deponieren lassen. Probleme mit den Girls hatte ich nie. Wir haben zusammen geduscht und Meow hat mir lieblich einen geblasen. Sie war – wie auch andere Girls, die ich hatte – überraschend behaart, das war zwar nicht störend, aber doch habe ich es lieber, wenn da unten nix ist. Bei Meow war die Behaarung doch etwas arg, hätte ich eine Machete gehabt, ich hätte sie wohl gebraucht. Interessant finde ich, dass viele Mädchen in fast identischer Art und Weise stöhnen. So ein typisches kurzes hohes aahh – lustig irgendwie. Bei uns auf dem Strich oder im Bordell hört man ab und an nicht einen einzigen Ton.
Thaifriendly Rassamee – die mit dem Bruder mit nur einem Bein und der kranken Mutter
Als Schweizer (vermutlich alle DACH) in Pattaya wird man auf Thayfriendly richtig zugespamt. Ich habe einen Standardabsagetext kreiert, das finde ich freundlicher, als einfach zu blockieren.
TF habe ich so eingestellt, dass mir nur die Neuanmeldungen aus Pattaya angezeigt werden. Das sind immer noch sehr viele. So habe ich einige angeschrieben, bei den meisten war es zu kompliziert oder es passte nicht. Nicht so aber bei Rassamee. Sie, so schrieb sie herzzerreissend, sei aus Geldnot gezwungen, hier ihren Körper zu verkaufen und drückte bereits vor dem Treffen gehörig auf die Tränendrüse. Da sie auf den Fotos ansprechend aussah, traf ich sie (dann in Natur nur eine gute 6/10). Wir trafen uns bei Taco Bell, assen eine Kleinigkeit und sie erzählte mir, dass sie so froh sei, mich zu kennen und ich ihr Traummann sei. Eine Risikokandidatin für jeden Liebeskasper, sie konnte das wirklich gut. Sehr sogar. Dennoch wusste ich, dass ich ihr ATM bin und liess mich von ihrer Jammerei nicht beeindrucken. Ich habe das obligate Programm mit ihr vollzogen, wobei ich sie für den analen Besuch extra löhnte. Das war es mir wert und für sie stimmte es auch.
Zeit, ein Fazit zu ziehen
Eine Woche Pattaya, eine Woche im Paradies. Ja, es gefällt mir hier. Ich war viel zu Fuss unterwegs, der Bahtbus war immer eine gute Alternative. Das Essen schmeckt mir ausgezeichnet, wobei ich mich ab und zu nach der heimischen Küche sehne. Bei Tino im Chalet Suisse kann ich diese haben, wenn ich genug vom Kleberreis habe. Das kommt zum Glück nicht oft vor. Ich überlege mir, einen Roller zu mieten und stöbere im Forum nach einer guten Adresse. Ein User teilt mit, dass er mit Swissbike zufrieden ist. Da ich Schweizer bin, beabsichtige ich, dort vorbeizuschauen.
Ein Roller muss her – ist das Fahren in diesem Chaos wohl schwer?
Mit Googlemaps um 10.00 Uhr den Rollerverleih angesteuert. Zwei nicht sehr motivierte Damen begrüssten mich, wovon die eine der anderen immer sagte was zu tun war. Mein Fahrausweis wurde kurz begutachtet, kopiert und ich bezahlte ein Pfand von 2.000 Baht plus läppische 800 Baht für 4 oder 5 Tage, das weiss ich nicht mehr so genau. In der Schweiz war ich noch nie mit einem solchen Roller gefahren und passte bei der Kurzeinweisung entsprechend gut auf. Dass ich noch einen Helm wollte, überraschte die beiden Damen, ich durfte mir im Gestell einen aussuchen, angeblich waren alle Einheitsgrösse. Ich verstand es jedenfalls so. Helm auf, Roller gestartet und unfreiwilligen Kavallierstart hingelegt. Direkt zur nächsten Tankstelle, wo mir ein Tankwart den fast leeren Tank auffüllte. Der Sprit ist kostet fast nix. Gemäss Tacho meines neuen Feuerstuhls wären 160 km/h möglich, für mich als Nur-Autofahrer war das ein rechtes Möbel. Ich wurde laufend überholt, einmal sogar von einem fahrenden Essenstand.
Ich genoss ich die neu gewonnene Freiheit und ich fuhr am nächsten Morgen als erstes nach Jomtien. Ich habe gelesen, dass sich dort ein Angelteich befindet. In ebendiesem gäbe es den grossen Mekong Catfish, den man selbst fangen kann. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Den Teich fand ich schnell und ein Guide zeigte mir, wie die Brocken aus dem See gezogen werden. Nach rund 20 Minuten hatte ich tatsächlich ein Kaliber am Haken – der Drill war einmalig und nach einigen Minuten Kampf hatte ich meinen ersten Mekong Catfish an Land. Was für ein Tier! An Land liess sich der Fisch ruhig die Angel aus dem Schlund nehmen und wir wasserten ihn vorsichtig wieder ein. Vermutlich hat er das Prozedere nicht das erste Mal durchgemacht. Ich zog noch weitere zwei Stück an Land und gab diese schonend wieder ihrem Element zurück. Per Roller ging es zurück zu Jomtien Beach, wo ich bei einer Garküche lecker ass und die Sois von Jomtien besuchte. Alles ist dort meiner Meinung nach etwas ruhiger, gemächlicher und schnuckliger. Auch der Strand ist schöner als in Pattaya.
Den Abend verbrachte ich mit Schweizer und Deutschen Gleichgesinnten in der Walkingstreet im Insomnia und einem anderen Club. Es war verrückt, ich habe an jenem Abend etwas viel getrunken, deshalb ging ich zu später Stunde allein zu Bett. Eine Pause tut einem Mitfünfziger auch mal gut. Ich merke, ich bin manchmal etwas eigen. Mir gefällt der Abend, aber ich fühle mich genauso wohl, wenn ich allein auf der Piste bin. Dann bin ich frei und kann tun, was ich will.
Mint – ja Mint
So schlendere ich einmal mehr die Beachroad entlang. Mir fällt inmitten der bekannten Weiber ein junges Mädel auf, das mir auf den ersten Blick gefiel. In jener Ecke der BR war es etwas dunkel, ich sprach sie an, was sie für ST wolle. 1.000 ihre Antwort – ohne Witz. Da kam eine andere und sagte, sie habe aber keinen Ausweis bei sich, welche sie an der Rezeption deponieren könne. Speziell, ich habe das mit dem Hinterlegen des Ausweises immer wieder gelesen, aber nie praktiziert. Die Mädels nahm ich immer direkt in mein Zimmer. Probleme hatte ich nie. Als wird dann die gut beleuchtete Beachroad in Richtung Central Pattaya schlenderten, sah ich, wie jung meine neueste Errungenschaft aussah. Ich fragte, wie alt sie sei. Neunzehn, die Antwort. Kaum, dachte ich. Sie spürte meine Verunsicherung und zeigte auf ihrem Handy ein Foto ihres Ausweises. Darauf konnte ich die 19 Jahre ableiten, aber ich war mir unsicher. Keinesfalls wollte ich mit einer Minderjährigen Sex haben. Mint, diskussionslos 9/10, versicherte mir, dass sie volljährig sei und gerne mit mir mitkommen möchte. Ich liess mich überreden, kaufte ihr im H&M ein Cap und eine kleine Kette und verschwand mit ihr in meiner Suite. Wir sassen auf den Balkon, sie machte Fotos vom Nachtpanorama und erzählte mir, wie gerne sie Tiere hat – insbesondere ihren Wellensittich. Auf ihrem Handy zeigte sie mir Fotos von diesem Federvieh. Interessierte mich zwar nicht gross, aber ich tat so, als tue es dies. Einige Zeit später ging sie duschen und kam – eingewickelt in einem Badetuch – wieder zu mir. Gott vergib mir, die Freundin meines Sohnes ist vermutlich älter. Ich packte Mint aus – das zarte Mädchen mit ihren kleinen festen Brüstchen war so süss, untenrum wunderschön. So schön, dass ich sie französisch liebkoste. Das mache ich sonst nie bei einer käuflichen Dame. Dass sie selbes bei mir tun musste, konnte ich nicht übers Herz bringen, auch wenn sie es vermutlich getan hätte. Ihr mögt den Kopf schütteln, für mich hat es so gestimmt. Ich habe dann vorsichtig mit ihr geschlafen, das ging in allen Stellungen einwandfrei. Am Schluss habe ich ihr soweit ich mich erinnern kann 2.000 übergeben. Vielleicht waren es auch mehr.
Ich bin heute noch ab und an mit Mint über Wahtsapp in Kontakt, wenn ich wieder in Pattaya bin, werde ich sie bestimmt daten – sollte auch sie noch dort sein.
Koh Larn, Sanctuary of Truth, Big Buddha, Naklua Fishmarket, Tiger Park, Crocodile Farm
Kurz und schmerzlos zusammengefasst, welche Orte ich unter anderem mit dem Roller besucht habe. Koh Larn ist auf jeden Fall eine Reise wert, für 60 Baht schippert man in 45 Minuten vom Hai Pier auf die nahe Insel, mit dem Schnellboot geht es zügiger. Ebendort angekommen, habe ich mich mit dem Rollertaxi an die schönsten Orte der Insel bringen lassen – ich brauchte ja einige schöne Strandfotos für die Daheimgebliebenen. 90 Minuten Taxi für 700 Baht – vermutlich war das zu viel, aber es hat so für beide gestimmt und ich mag als reicher Europäer mit diesen armen Schluckern wegen 100 Baht nicht handeln.
Big Buddha ist am Hang mit dem Pattayaschriftzug, ich fuhr dort rauf und habe mir das Ganze angesehen und einige Baht für die Mönche gespendet.
Der Naklua Fishmarket habe ich am falschen Tag besucht, angeblich ist dort am Wochenende der Bär los. Als ich unter der Woche an einem Mittag dort war, war nicht viel los. Jedoch fuhr ich zufällig an einen Markt ausserhalb Pattayas, dort wurden lebende Frösche, Aale, Hühnerfüsse und andere kuriose Sachen zum Kauf angeboten.
Der Tigerpark und die Crocodile Farm würde ich nicht mehr besuchen, in beiden Parks werden die Tiere nicht artgerecht gehalten und für Fotoaufnahmen vermutlich mit Medikamenten ruhiggestellt.
Sanctuary of Truth war eindrücklich, ich habe an einer Führung teilgenommen – alle Teilnehmer mussten einen Helm tragen. Wieso das Vorschrift war, weiss ich nicht.
Ach ja, bevor ich es vergesse, ein Knöllchen wurde mir auch noch aufgebrummt. Direkt vor der Polizeistation in Central Pattaya an der Beach Road werden täglich Rollerfahrer kontrolliert. Trotz Helm wurde ich angehalten und nach meinem Führerausweis gefragt. Mist – diesen hatte ich oben im Hotel im Safe. Ein Anfängerfehler. Der Gesetzeshüter schrieb etwas auf übergab mir einen Zettel, währenddem ich ihm auf Englisch sagte, dass ich den Ausweis kurz hole und ihm dann zeige. Nach einigen Minuten kam ich erfreut zurück und legge ihm das Original vor. Das schien ihn gar nicht zu interessieren. «go and pay de fine», baffte er mich an und wies mich zum nahegelegenen Posten. Dort angekommen, haben sich drei Mitarbeiter um mich und die restlichen Touristen, welche irgendein kleines Verkehrsdelikt begangen haben, gekümmert. In meinem Fall kassierte die erste von mir 500 Baht, die nächste quittierte dies und die dritte kontrollierte alles nochmals. Das Ganze war an Ineffizienz nicht zu überbieten. Danach erhielt ich ein neues Schreiben, mit welchem ich zu «meinem» Polizisten gehen konnte und bei ihm so den Schlüssel wieder auslösen durfte. Ab diesem Tag steuerte ich mein Hotel immer über die Second Road an …
Bye Bye Patty – Welcome Bangkok
Nach 12 Tagen Pattaya lagen nun noch 4 Tage Bangkok vor mir. Mit dem Taxi wurde ich direkt in meine neue Bleibe, dem Mövenpick Hotel, Sukhumvit 15, Bangkok, gefahren. Das Hotel liegt gut, ca. 5 Minuten von Thermae, 10 Minuten von Asok oder 15 Gehminuten von Nana entfernt. Das Hotel selbst ist grundsätzlich okay, der Pool auf dem Dach sehr fein, es gibt jedoch nur wenig Liegemöglichkeiten. Das Zimmer – das ist gewöhnungsbedürftig – war jeden Tag um 18.00 Uhr noch nicht gemacht. Meist kam ich um diese Zeit nach Hause, wollte unter die Dusche und dann kam das Housekeeping. Das ist mühsam und nicht 5-Sterne würdig.
Besuchte Sehenswürdigkeiten in Kurzform: Mahanakorn Skywalk, Wat Pho Tempel, Maeklong Railway Market (90 Minuten von BKK mit Minibus). Das ist dieser Ort, wo ein Zug mitten durch den Markt fährt.
Thermae Café – total crazy
Ich muss euch alten Hasen nix erzählen, ihr kennt es ja. Für mich war es ein spezielles Gefühl, mit Bier in der Hand durch dutzende Girls zu schlendern, die links und rechts für einen Spalier standen. Ich lernte im Café einen Typen aus London kennen, wir waren gefühlt die einzigen Europäer da unten. Wir haben uns ein wenig unterhalten und haben uns dann je ein Girl ausgesucht, mit dem wir uns in unseren Hotels vergnügten. Für meine Maus (8/10) habe ich 3.000 Baht bezahlt, das war es mir wert. Am Folgetag war ich bereits um 20.00 Uhr unten. Da waren noch keine 50 Mädchen unten – ich habe mir für den gleichen Preis ein Häschen (8/10) mitgenommen und mit ihr im Hotel Sex in allen Stellungen gehabt. Beide Errungenschaften waren erneut unten behaart. Beim Rausgehen erhalten die Mädels einen Stempel, vermutlich damit sie das Café kostenfrei wieder betreten können.
Nana!
Mit dem Typ, welchen im Thermae kennengelernt hatte, besuchte ich den Nanakomplex. Btw hat mir dieser von einer Bodymassage bei Honey 1 in Pattaya erzählt und davon geschwärmt. Das muss ich bei meinem nächsten Besuch auch machen. Im Innenraum von Nana haben wir einige Bier getrunken. Die Bargirls dort haben uns nicht überzeugt und so gingen wir gleich beim Eingang links die Treppe hoch. Im dritten Stock ist ein Lokal mit Pool und wirklich heisser Show. Auch ein Stock tiefer geht die Post ab – wir waren in drei Shows und haben ziemlich viel getrunken. Es war schon spät und wir verabschiedeten uns vor dem Nana. So lief ich die Strasse hoch – nebst unzähligen Uhren- und Potenzmittelverkäufern werben auch viele Prostituierte auf der Strasse mit ihrem Körper. Vor dem Maison Hotel standen auf einem Fleck viele äusserst ansprechende Mädchen. Etwas übertrieben war das etwas wie das Freiluft-Thermae. Ein Mädchen habe ich für grosszügige 2.500 Baht zu mir genommen – sie musste nicht lange herhalten, ich hatte zu viel Bier getrunken und liess sie nach 30 Minuten gehen. Ich wollte nur noch schlafen.
Pleiten, Pech und Pannen
Zum Schluss eines TV-Beitrages werden oft die Aufnahmen ausgestrahlt, die eigentlich nicht gezeigt werden sollen. Ich lief zwei Mal ins Fettnäpfchen, und zwar passierte beides am Anfang meines Urlaubs.
Peino 1: Der Billardmacker
In irgendeiner Bar in Myth Night setzte ich mich hin und schaute mir ein bisschen an, wie die Girls mit ihren Farang (oder schreibt man Farangs?) Billard spielen. Cringe, oder auf Deutsch zum Fremdschämen, dachte ich, wenn die Lady vor den Augen ihres Antipoden wieder einen Ball im Loch versenkte und die Partie am Schluss überlegen gewann. Josef, so der Name des Unterlegenen, hatte genug und setzte sich hin. Kim oder Kin kam zu mir und forderte mich zum Duell. Nach kurzem Zögern willigte ich ein. Ausser Josef und einem Inder mit schusssicherer Brille sassen keine Zuschauer an der Bar. Billard spielte ich das letzte Mal an einem Betriebsfest vor rund 10 Jahren, also ich war und bin ein Anfänger. Der erste Stoss gehörte mir, ich durfte in die Kugeln, die wie ein Dreieck aufgereiht waren, spielen. Und prompt fiel eine Kugel in ein Loch. So durfte ich erneut …. wie heisst das Verb? Sagen wir spielen. Die weisse Kugel lag ideal und ich versenkte noch eine Kugel. Und dann noch eine. Unweigerlich kam mir der Gedanke: «ich bin gut». Dann war auch einmal meine Lady, der ich vor der Partie einen Drink spendierte, war an der Reihe. Sie hatte kein Glück und ich war wieder dran – so ging das hin und her, bis ich am Schluss gewann. Zur Feier spendierte ich gleich noch einen Drink. Die Revanche sollte anstehen. Mittlerweile hat sich die Bar etwas gefüllt. Kein Problem für mich, im Gegenteil. Das wird mich motivieren. Ja und ihr wisst wie es dann kam. Die gute Kim oder Kin zeigte ihr Können und liess mir keinen Stich. Ich sah alt aus, richtig alt. Mir gelang fast kein Treffer mehr. Sogar Josef schüttelte aus Mitleid den Kopf. Ich war noch schlechter als er. Auch in der dritten und letzten Partie hatte meine Gegnerin mit mir kein Erbarmen und ich wurde hinter ihr zweiter Sieger. Als Preis gab es für sie natürlich einen erneuten Drink. Um einige LD leichter und vielen Erfahrungen reicher ging ich gesenkten Hauptes von dannen.
Peino 2: Ich bin krank
An der Beachroad schlendernd spricht mich auf plötzlich ein Macker an und meint besorgt, ich sehe krank aus, unter meinen Augen sehe er schwarze Augenringe und mein Gesicht sei eingefallen. Zieh Leine, dachte ich und ging weiter. Minuten später blickte mich ein anderer Passant einfach nur lange an – ebenfalls mit besorgter Mine. Und noch etwas später kommt ein wieder anderer und fragt, ob es mir gut ginge. Ich hätte vermutlich eine schwerwiegende Krankheit, beim oder vor dem Seveneleven gäbe es Medizin, glaube ich gehört zu haben. Ich bin absolut nicht der leichtgläubige Typ, aber das klang so echt, ich machte mir plötzlich Sorgen. Ich nahm das Handy und schaute mich an – und tatsächlich: Ich sah gar nicht gut aus. Unter dem grellen Licht der Beachroad war mein Gesicht fahl und die Augen dunkel. Ich ging ins Hotel und auch vor dem Spiegel im Bad hatte ich noch immer das Gefühl, dass etwas mit mir nicht stimmt. Diese Nacht habe ich nicht so gut geschlafen.
Nachdem ich am Folgeabend kurz die BR betreten habe, das Gleiche: Es wird mir nach kurzer Zeit gesagt, ich sollte mir helfen lassen. Ich stehe also da, etwas verzweifelt und hilflos. Und dann das erlösende ‘Hey’ eines Deutschen Touristen, der es sich am Strassenrand mit einem Liegestuhl bequem gemacht hat. ‘Glaub diesen Typen nicht, das ist die pakistanische Mafia, die sagen allen, sie seinen krank, damit man ihre Drogen oder Medizin kauft’. Mir fiel alles wie Schuppen von den Augen und ich hätte den Deutschen Zeitgenossen am liebsten umarmt. Ich war so naiv und dumm. Und jetzt nur noch froh, dass ich gesund bin. In den Folgetagen liessen mich diese Gesundheitsapostel aus Pakistan kalt.
So – das wars
Ich werde bestimmt wieder Pattaya besuchen, vermutlich bereits im April 2025 wieder für 3 Wochen, und zwar während Songkran und/oder Ende Oktober bis Mitte November 2025 für 3 Wochen. Ich habe im Hilton residiert – wenn jemand von euch aktuell gute Alternativen hat, bin ich für Tipps dankbar.
Das war mein Reisebericht. Selbstverständlich habe ich viele Bilder von meinen Ausflügen, von Tempeln und meinen Girls, gemacht. Vermutlich sind vor allem letztere interessant – da bin ich mich als Neuling dieses Forums jedoch unsicher, ob ich diese posten darf. Daher lasse ich es sein.
Ich wünsche allen eine frohe Adventszeit und für euren nächsten Urlaub in Pattaya viele heisse Erlebnisse. Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude …
Das Abenteuer beginnt
27. Oktober 2024 – jetzt geht’s loooos: Am Tag der Umstellung auf Winterzeit treffe ich am späteren Nachmittag in Zürich ein und besteige um 18.00 Uhr den Swiss Boeing 777-300er. Tipp für euch: Aus Kostengründen habe ich den Reiseantritt mit Genf Cornavin HBF angegeben, so habe ich CHF 300.— gespart. Die dazugehörende kostenfreie Zugfahrt von Genf nach Zürich (und zurück) habe ich nicht genutzt – das hat wunderbar funktioniert. Swiss macht dies vermutlich so, um Kunden von der französischen Schweiz zum Fliegen ab Zürich zu motivieren. Wer Eco reist, sollte in diesem Flieger Reihe 27 buchen, diese bietet so viel Beinfreiheit, dass man – wenn man am Fenster sitzt – seine beiden Sitznachbarn nicht stören muss, wenn man zur Toilette geht. Der kleine Aufpreis lohnt sich auf jeden Fall.
Der Flug war restlos ausgebucht und ich war froh, hatte konnte ich meine Beine während der Reise durchstrecken. Der Hinflug dauerte knappe 11 Stunden und ich war von der ersten Minute an aufgeregt und gespannt, was mich erwarten würde. Irgendwann wurde es Nacht und ich schlief ein. Der Rückflug dauerte rund eine gute Stunde länger.
Danke youtube
Von Natur her bin ich eher der Typ, der sich gerne auf etwas Neues vorbereitet. So habe ich die diversen Walkingvideos auf youtube entdeckt. Manchmal sass ich da wie ein Asi und schaute mir an, was die Hobbyfilmer wieder Neues produziert haben. Dank ebendiesen wusste ich, was für Girls an welchem Ort jeden Abend an der Coconutbar stehen und kannte beinahe jedes Schlagloch der berüchtigten Sois. Jedenfalls konnte ich mich in der Theorie in Pattaya bestens navigieren, ohne jemals vorher da gewesen zu sein.
Ebenso wusste ich dank diesen Filmchen, dass auf Ebene 1 des Flughafens die Transfers nach Pattaya stattfinden. Grundsätzlich wollte ich den Bus nehmen, da hätte ich jedoch eine halbe Stunde warten müssen. So entschied ich mich für ein Taxi für 1.500 Baht. Mir wurde ein illustrer Fahrer zugewiesen. Mit ebendiesem ging es über die Schnellstrasse in Richtung meinem Ziel. Während der Fahrt – selbstverständlich ohne Gurt – wippte der Fahrer die ganze Zeit hin und her, das war zum wahnsinnig werden. Er erzählte mir in gebrochenem Englisch, dass er Fahrlehrer sei und Taxifahrer ausbilde. Verrückt! Die Betätigung des Blinkers konnte man in den 90 Minuten Fahrt an einer Hand abzählen. Während des Höllenritts wurde fleissig auf dem Handy getippt und mir die persönliche Telefonnummer für die Rückfahrt auf einen Zettel geschrieben. Ich solle ihm einen Tag vorher anrufen, er stünde dann pünktlich bereit und führe mich wieder nach Bangkok. Davon machte ich bei meiner Abreise jedoch kein Gebrauch.
Ich bin da – und jetzt?
Es war ca. 14.00 Uhr nachmittags und Kollega Taxifahrer lud mich wie vereinbart vor dem Hotel Hilton in Central Pattaya ab. Ich löhnte ihn mit zusätzlichen 200 Baht Trinkgeld – daran hatte er sichtlich Freude. Mit dem Fahrstuhl ging es in Richtung Lobby. Dort wurde ich wie ein König empfangen und mir wurde ein Zimmer in der 28. Etage zugewiesen. Was für eine Bleibe … der Wahnsinn. Eine topmoderne Einrichtung, grosszügiges Badezimmer und herrlich klimatisiert. Das Sahnehäubchen war der Balkon mit wunderschönem Ausblick über den ganzen Strand. Von der langen Reise war ich zwar müde, aber das war mir egal. Nach einer Dusche musste ich raus. Raus ins Getümmel. Das Hilton ist auf das Einkaufszentrum Central Pattaya gebaut. Während den Öffnungszeiten von dem Einkaufstempel hat man zwei Möglichkeiten, das Hotel zu verlassen: Entweder über die Lobby oder – ganz diskret – direkt über einen separaten Fahrstuhl direkt in das Einkaufszentrum. Ich entschied mich für letzteres, da ich etwas essen wollte. Das Bleichgesicht (ich meine mich) orderte einen Teller mit Rahmen Nudeln. Nachdem ich diese verspeist hatte, sass ich noch da und tippte etwas an meinem Handy rum. Da setzte sich eine holde Schönheit neben mich. Ich nahm dies zur Kenntnis, reagierte aber nicht gross. So nahm sie die Initiative in die Hand und fragte mich nach einem kurzen ‘Hello’ nach meiner Handynummer. Verrückt. Ich war keine 5 Minuten auf der Piste und schon werde ich angebaggert. Ich fühlte mich gebauchpinselt und wir unterhielten uns kurzzeitig. Da mir die Lady etwas zu professionell erschien, entschied ich mich, ihr meine Koordinaten nicht zu geben. Zum Hilton: Extrem gutes, aber auch teures Hotel, die Nacht kostet gegen zwischen 150 und 200 Euro, je nach Saison. Extrem freundliches Personal, grosse, helle und moderne und ruhige Zimmer, angenehme und selbst regulierbare Klimaanlage, schöner Pool, modernes Gym, riesiges Frühstücksbuffet, eigene Parkmöglichkeit für den Roller, wahnsinnige Roof-Top Bar.
Hägeler, der Sparfuchs
Gestärkt ging es dann auf die Soi 8 und Soi 7, wo ich – ganz spiessig – in der SP Swiss Bar mein erstes Bier zu mir nahm. Die Bardamen waren in etwa gleich nahe am Rentenalter wie ich und liessen mich auch in Ruhe. Ich lernte einige Leute kennen, mit denen ich mich in den Folgetagen ab und an wieder traf. Auch mit dem Hägeler, dem illustren Besitzer dieser Bar, machte ich Bekanntschaft. Ich habe 2x bei seinen legendären Bundesliga-Tippsielen mitgemacht und je 100 Baht in den Sand gesetzt. Irgendwie passt der vom Aussehen her nicht an eine Bar, eher in einen Kuhstall oder als Abwart in ein Schulhaus. Auch füllte er mit seinem Gejammere, wie schlecht das Geschäft sei einigen Jahren liefe, die Ohren. Kein Wunder, bei diesen Ladies hinter der Bar und den gefühlten hundert Ventilatoren an der Decke. Mit einer Klimaanlage wäre nicht am falschen Ort gespart.
Ich merke gerade, ich schweife ab. Sorry. Ich muss mich auf das Wesentliche konzentrieren. Sonst liest kein Mensch weiter.
Ich bin in Pattaya und habe einen Hänger – das darf doch nicht wahr sein
Jedenfalls habe ich an diesem Abend bei Nantika an der BR eine Fuss- und Nackenmassage genossen und auf dem Heimweg an der Beachroad eine süsse Maus auf mein Zimmer genommen. Leider war ich so müde, dass ich einen Hänger hatte. Ich hatte eine 8/10 nackt vor mir liegen und es regte sich nicht viel. Das war für mich ärgerlich und auch etwas beunruhigend. Ich hatte das auch schon erlebt, aber schon längere Zeit nicht mehr. Warum jetzt? Gib Gas, dachte ich. Ihr werdet es ahnen, nix ging mehr. Das war mir unangenehm und ich dachte mir: Jetzt bloss nicht überbewerten. Das ist einfacher gesagt als getan. Ich habe an mir gezweifelt und gegrübelt.
Mit One im Bett – das ist nett
Nach meinem negativen Erlebnis wollte ich auf Nummer sicher gehen und nahm am späteren Folgeabend 50mg (1/2 von 100mg Tablette) Viagra auf leeren Magen. So wirkt das bei mir am besten. Ich musste mein Selbstvertrauen zurückgewinnen. Lange wollte ich nicht machen und entschied mich erneut an der Beach für eine geschätzt 30-jährige (6/10) aus dem Isaan. 1.000 Baht wollte das Girl haben. Das sind umgerechnet 25 Franken, also Liebe machen für ein Butterbrot. Mit One, so ihr Name, konnte ich mich sehr gut auf Englisch unterhalten und ich hatte guten Sex in verschiedenen Stellungen. Mein Selbstvertrauen war zurück und ich war happy. Das Mädel war gut drauf und ich gab ihr 1.500 Baht.
An der Beach boten sich mir während meines Aufenthaltes die Damen für 500 Baht bis 1.500 Baht ST an. Die meisten riefen 1.000 auf. LT habe ich nie gefragt. Ich bin eher der sportliche Typ ohne Bauchfett und mit Haaren auf dem Kopf. Vielleicht sind diese Preise auch der Standard. Ich weiss es nicht. Gemäss ihren Aussagen zahlen die Girls für ihre Bleibe, meist ein Zimmer in einem heruntergekommenen Haus, 3.000 Baht im Monat. Das ist mehr als ich im Hilton für eine Nacht bezahlte. Irgendwie krass.
Hellooooo Masssaass Massaaasss
Während meines Aufenthalts in Pattaya habe ich täglich eine Massage gebucht, und zwar bei verschiedensten Anbietern. Bei Nantika habe ich immer gute Erfahrungen gemacht, bei Risa sehr gute bis eher schlechte – es kommt wohl ganz auf die Tagesform und Erfahrung der Masseuse an. Für eine Spezialmassage in den Sois Chaiyapoon, Honey oder 13/2 hatte ich keine Lust. Zudem gefielen mir die Frauen dort nicht. Mag sein, dass das Ausreden sind. Ich weiss es nicht. Auf jeden Fall gibt es bei dieser Thematik bei mir noch Luft nach oben. Ich bin nächstes Jahr wieder in Patty, jedenfalls plane ich es.
Ich hatte trotzdem ein spezielles Erlebnis. So buchte ich an einem Morgen eine Massage, ich glaube es war bei Risa an der Beachroad, nahe Walking Street. Mir wurde die mit Abstand unattraktivste Dame zugewiesen. Gerne gehe ich nicht weiter ins Detail. Egal, dachte ich, sie muss sich ja nur mit meinen Füssen und meinem Nacken abgeben. Dachte ich. Nach 30 Minuten meinte das Ungeheuer, mein Nacken sei derart verspannt, sie würde mich gerne im Liegen weitermassieren. Aha. Das leuchtete dem Newbie aus der Schweiz ein, ganz naiv wie ich war. Also, rauf auf die Liege und zu der Vorhang. Es kam wie es kommen musste: Nach und nach kurzer Zeit schob sie meine Shorts etwas nach unten und fragte mich, ob sie diese ganz ausziehen dürfe. Komischerweise bejahte ich ohne zu zögern, ebenso auch, als sie mit meiner Unterhose das Gleiche vollzog. Ich lag auf dem Bauch, sie oben. Das muss für einen Aussenstehenden zum Totlachen ausgesehen haben. Gottlob hat es niemand gesehen. Die Gute begann, meinen Arsch zu massieren und machte auch vor meinem Mokkastübchen nicht halt. Irgendwie war ich erregt. Sie machte das wirklich gut. Das darf doch nicht wahr sein. Mein bester Freund wurde grösser und zu meinem Erstaunen blieb er das auch, als ich mich auf den Rücken drehte und dieser unschönen und äusserst molligen Frau in die Augen blickte. Ärgerlich: bei der attraktiven BR-Lady vor einigen Tagen machte ich schlapp und hier funktionierte es – bin ich normal? Meine Erregung war nicht einmal weg, nachdem ich ihr 500 Baht für einen Handjob (BJ wollte ich nicht) in ihren alten Taschenrechner eintippte. Nur schon die Situation mit dem Taschenrechner war rückblickend derart absurd. Ich lag da mit einem Ständer, vor mir wohl die unattraktivste Dame aus Pattaya – und der zahle ich in nüchternem Zustand 500 Baht für einen Extraservice mit der Hand. Verrückt.
New, oder die, die immer lacht
Ich merke, für mich macht es einen Reiz aus, wenn ich meine Häschen selbst aufreissen kann. Ich weiss nicht wieso, es ist einfach so. So schlenderte ich eines abends gemächlich die BR in Richtung Delfinkreisel. In etwas auf Höhe Soi 6 fallen mir zwei Girls auf, die am Boden sitzen und Sonnenblumenkerne knabbern. Ich kniete mich zu den beiden und sprach die hübschere (7/10) an, ob sie ST mache. Sie schaute ihre Kollegin an, diese nickte ihr zu und sie nickte mir bejahend zurück und fragte holprig, wie viel. Ich erwiderte 1.000 und sie willigte sofort ein. Wahnsinn. Ihr mögt denken, das sei normal, aber ich kenne solche Preise vielleicht vom Strassenstrich im Frankfurter Bahnhofsviertel oder der Kurfürstenstrasse in Berlin. Hand in Hand ging es in Richtung meiner Bleibe. New war ziemlich verkrampft und scheu, sie lachte viel und auch dann, wenn es nicht so richtig in den Kontext passte. Ich musste langsam vorgehen, das Licht dimmen und ihr behutsam das Shirt über die Brüste ziehen. Als das Shirt weg war, öffnete ich ihren BH im gleichen Zug, was ihr sichtlich unangenehm war. Ich motivierte sie immer wieder, wie gut sie das mache, das nahm etwas Druck weg. Dennoch blieb sie unsicher. Ihre festen Brüste - der Hammer. Irgendwie musste ich ihr die Hose öffnen, denn ich wollte ja mit ihr schlafen. Einfacher gesagt als getan. Sie lachte grundlos, verkrampfte sich. Ich gab ihr ein Kopfkissen, mit welchem sie ihr Gesicht bedeckte, alles schien für sie unangenehm. Ich konnte sie dann endlich ganz freimachen, sie war sauber und gepflegt. Ich habe ihr das Kondom gezeigt und habe dann mit ihr geschlafen. Sie hat sich während dem Akt entspannt und sogar leise gestöhnt. Wir haben dann noch ein bisschen geplaudert und gelacht und ich habe sie wieder nach unten gebracht. Es war ein einmalig schönes Erlebnis mit dieser unerfahrenen Lady. Sie hatte sich ebenfalls einen guten Tipp verdient.
Heidy – ein lustiger Nachmittagsfick
Im Hilton Hotel hatte ich Frühstück gebucht, ich hatte dieses nicht ein einziges Mal verpasst. So auch an diesem Tag der ersten Woche. Ich nahm ein üppiges Essen zu mir und war dann gestärkt, um mich auf die Pirsch zu machen. In einer Bar an der Soi Buakhao lernte ich MILF Heidy (5/10, grosszügig gerechnet). Ich habe ein Bier getrunken und ihr zwei oder drei LD spendiert. Wir haben zusammen die Soi Buakhao beobachtet und ein wenig Smalltalk gemacht, etwas auf Englisch, etwas mit Google Translate. Heidy teilte mir mit, dass geplant ist, in naher Zukunft die Soi Buakhao einbahnmässig zu führen. Ob das stimmt, weiss ich nicht. Auf jeden Fall ist diese Strasse mit dem Verkehr und den fehlenden Gehsteigen total crazy, ihr kennt es ja. Ergo, ich habe sie aus Anstand für kleines Geld kurz ausgelöst und wir sind durch das noch verwaiste Myth Night direkt in mein Hotel gesteuert. Dort habe ich sie für mich tanzen und strippen lassen, nach einem BJ ging es dann zur Sache und die gute Heidy wurde ordentlich durchgeschüttelt. Ich habe ihr dann nach erfüllendem Bumbum einen Höhepunkt vorspielen müssen, ich wollte mein Pulver nicht verschiessen und später nochmals Spass haben. Fazit: Es war okay, dennoch merke ich, dass ich mehr der Freelancertyp bin. Der Gedanke, auf der Strasse oder irgendwo ein Girl zu finden und mitzunehmen reizt mich einfach mehr, als eines aus einer Bar oder einem Club auszulösen. Ihr mögt das nicht verstehen, vermutlich ist das der Jagdinstinkt. So habe ich an besagtem Abend in einer Soi, 7 oder 8, eine etwas angetrunkene Lady (gute 6/10) angetroffen, mit der ich für 1.000 Baht Spass hatte und meinen Druck loswerden konnte.
Meow – Freelance nach Soi 6 Einsatz
Nachdem wir uns in der SP Swiss Bar nachts um 21.30 Uhr für die Bundesliga getroffen haben und dort ordentlich gebechert haben, sind wir zu viert durch die berüchtigte Soi 6 gelaufen. Du meine Güte, das ist schon mal eine Nummer. Gottlob hatte ich erfahrene Begleiter bei mir und auch noch die Tipps von diesem Forum im Hinterkopf. So habe ich einer doch sehr attraktiven Lady (8/10) meine Nummer zugesteckt. Dies mit der Bitte, mich nach Feierabend zwecks ST zu kontaktieren. Etwas nach zwei Uhr klingelte rief sie an und wir trafen uns vor dem Mc Donald’s. Wir einigten uns auf 2.000 für ST und ich nahm sie erneut zu mir. Das Hotel Hilton ist guestfriendly, auch wenn das Einkaufszentrum geschlossen ist und man über die Rezeption das Haus betritt, gibt es keine Fragerei. Ich habe die Mädchen auch nie den Ausweis deponieren lassen. Probleme mit den Girls hatte ich nie. Wir haben zusammen geduscht und Meow hat mir lieblich einen geblasen. Sie war – wie auch andere Girls, die ich hatte – überraschend behaart, das war zwar nicht störend, aber doch habe ich es lieber, wenn da unten nix ist. Bei Meow war die Behaarung doch etwas arg, hätte ich eine Machete gehabt, ich hätte sie wohl gebraucht. Interessant finde ich, dass viele Mädchen in fast identischer Art und Weise stöhnen. So ein typisches kurzes hohes aahh – lustig irgendwie. Bei uns auf dem Strich oder im Bordell hört man ab und an nicht einen einzigen Ton.
Thaifriendly Rassamee – die mit dem Bruder mit nur einem Bein und der kranken Mutter
Als Schweizer (vermutlich alle DACH) in Pattaya wird man auf Thayfriendly richtig zugespamt. Ich habe einen Standardabsagetext kreiert, das finde ich freundlicher, als einfach zu blockieren.
TF habe ich so eingestellt, dass mir nur die Neuanmeldungen aus Pattaya angezeigt werden. Das sind immer noch sehr viele. So habe ich einige angeschrieben, bei den meisten war es zu kompliziert oder es passte nicht. Nicht so aber bei Rassamee. Sie, so schrieb sie herzzerreissend, sei aus Geldnot gezwungen, hier ihren Körper zu verkaufen und drückte bereits vor dem Treffen gehörig auf die Tränendrüse. Da sie auf den Fotos ansprechend aussah, traf ich sie (dann in Natur nur eine gute 6/10). Wir trafen uns bei Taco Bell, assen eine Kleinigkeit und sie erzählte mir, dass sie so froh sei, mich zu kennen und ich ihr Traummann sei. Eine Risikokandidatin für jeden Liebeskasper, sie konnte das wirklich gut. Sehr sogar. Dennoch wusste ich, dass ich ihr ATM bin und liess mich von ihrer Jammerei nicht beeindrucken. Ich habe das obligate Programm mit ihr vollzogen, wobei ich sie für den analen Besuch extra löhnte. Das war es mir wert und für sie stimmte es auch.
Zeit, ein Fazit zu ziehen
Eine Woche Pattaya, eine Woche im Paradies. Ja, es gefällt mir hier. Ich war viel zu Fuss unterwegs, der Bahtbus war immer eine gute Alternative. Das Essen schmeckt mir ausgezeichnet, wobei ich mich ab und zu nach der heimischen Küche sehne. Bei Tino im Chalet Suisse kann ich diese haben, wenn ich genug vom Kleberreis habe. Das kommt zum Glück nicht oft vor. Ich überlege mir, einen Roller zu mieten und stöbere im Forum nach einer guten Adresse. Ein User teilt mit, dass er mit Swissbike zufrieden ist. Da ich Schweizer bin, beabsichtige ich, dort vorbeizuschauen.
Ein Roller muss her – ist das Fahren in diesem Chaos wohl schwer?
Mit Googlemaps um 10.00 Uhr den Rollerverleih angesteuert. Zwei nicht sehr motivierte Damen begrüssten mich, wovon die eine der anderen immer sagte was zu tun war. Mein Fahrausweis wurde kurz begutachtet, kopiert und ich bezahlte ein Pfand von 2.000 Baht plus läppische 800 Baht für 4 oder 5 Tage, das weiss ich nicht mehr so genau. In der Schweiz war ich noch nie mit einem solchen Roller gefahren und passte bei der Kurzeinweisung entsprechend gut auf. Dass ich noch einen Helm wollte, überraschte die beiden Damen, ich durfte mir im Gestell einen aussuchen, angeblich waren alle Einheitsgrösse. Ich verstand es jedenfalls so. Helm auf, Roller gestartet und unfreiwilligen Kavallierstart hingelegt. Direkt zur nächsten Tankstelle, wo mir ein Tankwart den fast leeren Tank auffüllte. Der Sprit ist kostet fast nix. Gemäss Tacho meines neuen Feuerstuhls wären 160 km/h möglich, für mich als Nur-Autofahrer war das ein rechtes Möbel. Ich wurde laufend überholt, einmal sogar von einem fahrenden Essenstand.
Ich genoss ich die neu gewonnene Freiheit und ich fuhr am nächsten Morgen als erstes nach Jomtien. Ich habe gelesen, dass sich dort ein Angelteich befindet. In ebendiesem gäbe es den grossen Mekong Catfish, den man selbst fangen kann. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Den Teich fand ich schnell und ein Guide zeigte mir, wie die Brocken aus dem See gezogen werden. Nach rund 20 Minuten hatte ich tatsächlich ein Kaliber am Haken – der Drill war einmalig und nach einigen Minuten Kampf hatte ich meinen ersten Mekong Catfish an Land. Was für ein Tier! An Land liess sich der Fisch ruhig die Angel aus dem Schlund nehmen und wir wasserten ihn vorsichtig wieder ein. Vermutlich hat er das Prozedere nicht das erste Mal durchgemacht. Ich zog noch weitere zwei Stück an Land und gab diese schonend wieder ihrem Element zurück. Per Roller ging es zurück zu Jomtien Beach, wo ich bei einer Garküche lecker ass und die Sois von Jomtien besuchte. Alles ist dort meiner Meinung nach etwas ruhiger, gemächlicher und schnuckliger. Auch der Strand ist schöner als in Pattaya.
Den Abend verbrachte ich mit Schweizer und Deutschen Gleichgesinnten in der Walkingstreet im Insomnia und einem anderen Club. Es war verrückt, ich habe an jenem Abend etwas viel getrunken, deshalb ging ich zu später Stunde allein zu Bett. Eine Pause tut einem Mitfünfziger auch mal gut. Ich merke, ich bin manchmal etwas eigen. Mir gefällt der Abend, aber ich fühle mich genauso wohl, wenn ich allein auf der Piste bin. Dann bin ich frei und kann tun, was ich will.
Mint – ja Mint
So schlendere ich einmal mehr die Beachroad entlang. Mir fällt inmitten der bekannten Weiber ein junges Mädel auf, das mir auf den ersten Blick gefiel. In jener Ecke der BR war es etwas dunkel, ich sprach sie an, was sie für ST wolle. 1.000 ihre Antwort – ohne Witz. Da kam eine andere und sagte, sie habe aber keinen Ausweis bei sich, welche sie an der Rezeption deponieren könne. Speziell, ich habe das mit dem Hinterlegen des Ausweises immer wieder gelesen, aber nie praktiziert. Die Mädels nahm ich immer direkt in mein Zimmer. Probleme hatte ich nie. Als wird dann die gut beleuchtete Beachroad in Richtung Central Pattaya schlenderten, sah ich, wie jung meine neueste Errungenschaft aussah. Ich fragte, wie alt sie sei. Neunzehn, die Antwort. Kaum, dachte ich. Sie spürte meine Verunsicherung und zeigte auf ihrem Handy ein Foto ihres Ausweises. Darauf konnte ich die 19 Jahre ableiten, aber ich war mir unsicher. Keinesfalls wollte ich mit einer Minderjährigen Sex haben. Mint, diskussionslos 9/10, versicherte mir, dass sie volljährig sei und gerne mit mir mitkommen möchte. Ich liess mich überreden, kaufte ihr im H&M ein Cap und eine kleine Kette und verschwand mit ihr in meiner Suite. Wir sassen auf den Balkon, sie machte Fotos vom Nachtpanorama und erzählte mir, wie gerne sie Tiere hat – insbesondere ihren Wellensittich. Auf ihrem Handy zeigte sie mir Fotos von diesem Federvieh. Interessierte mich zwar nicht gross, aber ich tat so, als tue es dies. Einige Zeit später ging sie duschen und kam – eingewickelt in einem Badetuch – wieder zu mir. Gott vergib mir, die Freundin meines Sohnes ist vermutlich älter. Ich packte Mint aus – das zarte Mädchen mit ihren kleinen festen Brüstchen war so süss, untenrum wunderschön. So schön, dass ich sie französisch liebkoste. Das mache ich sonst nie bei einer käuflichen Dame. Dass sie selbes bei mir tun musste, konnte ich nicht übers Herz bringen, auch wenn sie es vermutlich getan hätte. Ihr mögt den Kopf schütteln, für mich hat es so gestimmt. Ich habe dann vorsichtig mit ihr geschlafen, das ging in allen Stellungen einwandfrei. Am Schluss habe ich ihr soweit ich mich erinnern kann 2.000 übergeben. Vielleicht waren es auch mehr.
Ich bin heute noch ab und an mit Mint über Wahtsapp in Kontakt, wenn ich wieder in Pattaya bin, werde ich sie bestimmt daten – sollte auch sie noch dort sein.
Koh Larn, Sanctuary of Truth, Big Buddha, Naklua Fishmarket, Tiger Park, Crocodile Farm
Kurz und schmerzlos zusammengefasst, welche Orte ich unter anderem mit dem Roller besucht habe. Koh Larn ist auf jeden Fall eine Reise wert, für 60 Baht schippert man in 45 Minuten vom Hai Pier auf die nahe Insel, mit dem Schnellboot geht es zügiger. Ebendort angekommen, habe ich mich mit dem Rollertaxi an die schönsten Orte der Insel bringen lassen – ich brauchte ja einige schöne Strandfotos für die Daheimgebliebenen. 90 Minuten Taxi für 700 Baht – vermutlich war das zu viel, aber es hat so für beide gestimmt und ich mag als reicher Europäer mit diesen armen Schluckern wegen 100 Baht nicht handeln.
Big Buddha ist am Hang mit dem Pattayaschriftzug, ich fuhr dort rauf und habe mir das Ganze angesehen und einige Baht für die Mönche gespendet.
Der Naklua Fishmarket habe ich am falschen Tag besucht, angeblich ist dort am Wochenende der Bär los. Als ich unter der Woche an einem Mittag dort war, war nicht viel los. Jedoch fuhr ich zufällig an einen Markt ausserhalb Pattayas, dort wurden lebende Frösche, Aale, Hühnerfüsse und andere kuriose Sachen zum Kauf angeboten.
Der Tigerpark und die Crocodile Farm würde ich nicht mehr besuchen, in beiden Parks werden die Tiere nicht artgerecht gehalten und für Fotoaufnahmen vermutlich mit Medikamenten ruhiggestellt.
Sanctuary of Truth war eindrücklich, ich habe an einer Führung teilgenommen – alle Teilnehmer mussten einen Helm tragen. Wieso das Vorschrift war, weiss ich nicht.
Ach ja, bevor ich es vergesse, ein Knöllchen wurde mir auch noch aufgebrummt. Direkt vor der Polizeistation in Central Pattaya an der Beach Road werden täglich Rollerfahrer kontrolliert. Trotz Helm wurde ich angehalten und nach meinem Führerausweis gefragt. Mist – diesen hatte ich oben im Hotel im Safe. Ein Anfängerfehler. Der Gesetzeshüter schrieb etwas auf übergab mir einen Zettel, währenddem ich ihm auf Englisch sagte, dass ich den Ausweis kurz hole und ihm dann zeige. Nach einigen Minuten kam ich erfreut zurück und legge ihm das Original vor. Das schien ihn gar nicht zu interessieren. «go and pay de fine», baffte er mich an und wies mich zum nahegelegenen Posten. Dort angekommen, haben sich drei Mitarbeiter um mich und die restlichen Touristen, welche irgendein kleines Verkehrsdelikt begangen haben, gekümmert. In meinem Fall kassierte die erste von mir 500 Baht, die nächste quittierte dies und die dritte kontrollierte alles nochmals. Das Ganze war an Ineffizienz nicht zu überbieten. Danach erhielt ich ein neues Schreiben, mit welchem ich zu «meinem» Polizisten gehen konnte und bei ihm so den Schlüssel wieder auslösen durfte. Ab diesem Tag steuerte ich mein Hotel immer über die Second Road an …
Bye Bye Patty – Welcome Bangkok
Nach 12 Tagen Pattaya lagen nun noch 4 Tage Bangkok vor mir. Mit dem Taxi wurde ich direkt in meine neue Bleibe, dem Mövenpick Hotel, Sukhumvit 15, Bangkok, gefahren. Das Hotel liegt gut, ca. 5 Minuten von Thermae, 10 Minuten von Asok oder 15 Gehminuten von Nana entfernt. Das Hotel selbst ist grundsätzlich okay, der Pool auf dem Dach sehr fein, es gibt jedoch nur wenig Liegemöglichkeiten. Das Zimmer – das ist gewöhnungsbedürftig – war jeden Tag um 18.00 Uhr noch nicht gemacht. Meist kam ich um diese Zeit nach Hause, wollte unter die Dusche und dann kam das Housekeeping. Das ist mühsam und nicht 5-Sterne würdig.
Besuchte Sehenswürdigkeiten in Kurzform: Mahanakorn Skywalk, Wat Pho Tempel, Maeklong Railway Market (90 Minuten von BKK mit Minibus). Das ist dieser Ort, wo ein Zug mitten durch den Markt fährt.
Thermae Café – total crazy
Ich muss euch alten Hasen nix erzählen, ihr kennt es ja. Für mich war es ein spezielles Gefühl, mit Bier in der Hand durch dutzende Girls zu schlendern, die links und rechts für einen Spalier standen. Ich lernte im Café einen Typen aus London kennen, wir waren gefühlt die einzigen Europäer da unten. Wir haben uns ein wenig unterhalten und haben uns dann je ein Girl ausgesucht, mit dem wir uns in unseren Hotels vergnügten. Für meine Maus (8/10) habe ich 3.000 Baht bezahlt, das war es mir wert. Am Folgetag war ich bereits um 20.00 Uhr unten. Da waren noch keine 50 Mädchen unten – ich habe mir für den gleichen Preis ein Häschen (8/10) mitgenommen und mit ihr im Hotel Sex in allen Stellungen gehabt. Beide Errungenschaften waren erneut unten behaart. Beim Rausgehen erhalten die Mädels einen Stempel, vermutlich damit sie das Café kostenfrei wieder betreten können.
Nana!
Mit dem Typ, welchen im Thermae kennengelernt hatte, besuchte ich den Nanakomplex. Btw hat mir dieser von einer Bodymassage bei Honey 1 in Pattaya erzählt und davon geschwärmt. Das muss ich bei meinem nächsten Besuch auch machen. Im Innenraum von Nana haben wir einige Bier getrunken. Die Bargirls dort haben uns nicht überzeugt und so gingen wir gleich beim Eingang links die Treppe hoch. Im dritten Stock ist ein Lokal mit Pool und wirklich heisser Show. Auch ein Stock tiefer geht die Post ab – wir waren in drei Shows und haben ziemlich viel getrunken. Es war schon spät und wir verabschiedeten uns vor dem Nana. So lief ich die Strasse hoch – nebst unzähligen Uhren- und Potenzmittelverkäufern werben auch viele Prostituierte auf der Strasse mit ihrem Körper. Vor dem Maison Hotel standen auf einem Fleck viele äusserst ansprechende Mädchen. Etwas übertrieben war das etwas wie das Freiluft-Thermae. Ein Mädchen habe ich für grosszügige 2.500 Baht zu mir genommen – sie musste nicht lange herhalten, ich hatte zu viel Bier getrunken und liess sie nach 30 Minuten gehen. Ich wollte nur noch schlafen.
Pleiten, Pech und Pannen
Zum Schluss eines TV-Beitrages werden oft die Aufnahmen ausgestrahlt, die eigentlich nicht gezeigt werden sollen. Ich lief zwei Mal ins Fettnäpfchen, und zwar passierte beides am Anfang meines Urlaubs.
Peino 1: Der Billardmacker
In irgendeiner Bar in Myth Night setzte ich mich hin und schaute mir ein bisschen an, wie die Girls mit ihren Farang (oder schreibt man Farangs?) Billard spielen. Cringe, oder auf Deutsch zum Fremdschämen, dachte ich, wenn die Lady vor den Augen ihres Antipoden wieder einen Ball im Loch versenkte und die Partie am Schluss überlegen gewann. Josef, so der Name des Unterlegenen, hatte genug und setzte sich hin. Kim oder Kin kam zu mir und forderte mich zum Duell. Nach kurzem Zögern willigte ich ein. Ausser Josef und einem Inder mit schusssicherer Brille sassen keine Zuschauer an der Bar. Billard spielte ich das letzte Mal an einem Betriebsfest vor rund 10 Jahren, also ich war und bin ein Anfänger. Der erste Stoss gehörte mir, ich durfte in die Kugeln, die wie ein Dreieck aufgereiht waren, spielen. Und prompt fiel eine Kugel in ein Loch. So durfte ich erneut …. wie heisst das Verb? Sagen wir spielen. Die weisse Kugel lag ideal und ich versenkte noch eine Kugel. Und dann noch eine. Unweigerlich kam mir der Gedanke: «ich bin gut». Dann war auch einmal meine Lady, der ich vor der Partie einen Drink spendierte, war an der Reihe. Sie hatte kein Glück und ich war wieder dran – so ging das hin und her, bis ich am Schluss gewann. Zur Feier spendierte ich gleich noch einen Drink. Die Revanche sollte anstehen. Mittlerweile hat sich die Bar etwas gefüllt. Kein Problem für mich, im Gegenteil. Das wird mich motivieren. Ja und ihr wisst wie es dann kam. Die gute Kim oder Kin zeigte ihr Können und liess mir keinen Stich. Ich sah alt aus, richtig alt. Mir gelang fast kein Treffer mehr. Sogar Josef schüttelte aus Mitleid den Kopf. Ich war noch schlechter als er. Auch in der dritten und letzten Partie hatte meine Gegnerin mit mir kein Erbarmen und ich wurde hinter ihr zweiter Sieger. Als Preis gab es für sie natürlich einen erneuten Drink. Um einige LD leichter und vielen Erfahrungen reicher ging ich gesenkten Hauptes von dannen.
Peino 2: Ich bin krank
An der Beachroad schlendernd spricht mich auf plötzlich ein Macker an und meint besorgt, ich sehe krank aus, unter meinen Augen sehe er schwarze Augenringe und mein Gesicht sei eingefallen. Zieh Leine, dachte ich und ging weiter. Minuten später blickte mich ein anderer Passant einfach nur lange an – ebenfalls mit besorgter Mine. Und noch etwas später kommt ein wieder anderer und fragt, ob es mir gut ginge. Ich hätte vermutlich eine schwerwiegende Krankheit, beim oder vor dem Seveneleven gäbe es Medizin, glaube ich gehört zu haben. Ich bin absolut nicht der leichtgläubige Typ, aber das klang so echt, ich machte mir plötzlich Sorgen. Ich nahm das Handy und schaute mich an – und tatsächlich: Ich sah gar nicht gut aus. Unter dem grellen Licht der Beachroad war mein Gesicht fahl und die Augen dunkel. Ich ging ins Hotel und auch vor dem Spiegel im Bad hatte ich noch immer das Gefühl, dass etwas mit mir nicht stimmt. Diese Nacht habe ich nicht so gut geschlafen.
Nachdem ich am Folgeabend kurz die BR betreten habe, das Gleiche: Es wird mir nach kurzer Zeit gesagt, ich sollte mir helfen lassen. Ich stehe also da, etwas verzweifelt und hilflos. Und dann das erlösende ‘Hey’ eines Deutschen Touristen, der es sich am Strassenrand mit einem Liegestuhl bequem gemacht hat. ‘Glaub diesen Typen nicht, das ist die pakistanische Mafia, die sagen allen, sie seinen krank, damit man ihre Drogen oder Medizin kauft’. Mir fiel alles wie Schuppen von den Augen und ich hätte den Deutschen Zeitgenossen am liebsten umarmt. Ich war so naiv und dumm. Und jetzt nur noch froh, dass ich gesund bin. In den Folgetagen liessen mich diese Gesundheitsapostel aus Pakistan kalt.
So – das wars
Ich werde bestimmt wieder Pattaya besuchen, vermutlich bereits im April 2025 wieder für 3 Wochen, und zwar während Songkran und/oder Ende Oktober bis Mitte November 2025 für 3 Wochen. Ich habe im Hilton residiert – wenn jemand von euch aktuell gute Alternativen hat, bin ich für Tipps dankbar.
Das war mein Reisebericht. Selbstverständlich habe ich viele Bilder von meinen Ausflügen, von Tempeln und meinen Girls, gemacht. Vermutlich sind vor allem letztere interessant – da bin ich mich als Neuling dieses Forums jedoch unsicher, ob ich diese posten darf. Daher lasse ich es sein.
Ich wünsche allen eine frohe Adventszeit und für euren nächsten Urlaub in Pattaya viele heisse Erlebnisse. Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude …