Den Besuch dieses Ladens hatte ich bereits vor meinem Reiseantritt quasi schon fest eingeplant, da ich auch mal in den Genuss einer Nuru-Massage kommen wollte.
Ich traf gestern (Freitag, 21.03.) gegen 16 Uhr beim Nuru House ein. Mamasan präsentierte mir die vollständige Preisliste (auf der Webseite gibt es ja nur einen Auszug daraus) und ich entschied mich für das „Signature Package“ für 4.900 Baht: Dies beinhaltete sowohl eine Nuru- als auch eine Soap-Massage (und, wie ich später erfuhr, waren dabei auch 2 Höhepunkte des Gastes vorgesehen

) über einen Zeitraum von 90 Minuten. 5 Ladies präsentierten sich mir zur Auswahl – da ich alle als recht ansehnlich empfand, entschied ich mich für die mit dem schönsten Lächeln: Son-ja (keine Ahnung, ob ich das richtig geschrieben habe, aber genau so hatte sie mir ihren Namen mitgeteilt). Ihr genaues Alter erfragte ich nicht, ich würde sie aber auf etwa 30 schätzen. Damit ihr euch selbst ein Bild machen könnt, hier ein Foto von ihr (habe ich im Zimmer selbst aufgenommen):
Sie hatte zwar ein paar Kilos zu viel, aber insgesamt einen sehr attraktiven Körper (und hätte sie mir nicht gesagt, dass ihre C-Cups nicht echt sind, ich wäre nie darauf gekommen). Ihr Englisch war leider kaum vorhanden, daher redeten wir oft aneinander vorbei – aber wir hatten sehr viel Spaß miteinander, meine Entscheidung, sie auszuwählen, war goldrichtig.
Wie viel Spaß ich tatsächlich hatte, werdet ihr in meinem Reisebericht erfahren

, aber schon mal ein paar Infos vorab:
- Der planmäßige Ablauf des Signature Packages ist Nuru-Massage – Sex auf der Luftmatratze – Baden im großen Whirlpool – Soap-Massage – Sex im Bett …
- … aber dieser Ablauf kann auf Kundenwunsch geändert werden (was wir auch taten), maßgeblich ist hier nur die Zeitbegrenzung (die wir tatsächlich sogar um ein paar Minuten überzogen).
- Das Zimmer war in einem sehr guten Zustand (kein Wunder, ist ja auch brandneu), aber die Beleuchtung war für meinen Geschmack zu dunkel.
- Son-ja konnte sehr gut massieren (ich vermute, dass sie das tatsächlich „richtig“ gelernt hatte und schon lange Zeit praktiziert) – also überhaupt kein Vergleich zu den „Schaumverteilerinnen“ in den großen Soapy-Läden.
- Sie hatte auch überhaupt keine Probleme damit, angefasst zu werden – es schien ihr sogar ganz gut gefallen zu haben (kann natürlich sein, dass ich mir das nur einbilde).
Mein Fazit zum Nuru House: Auch wenn ich mangels Erfahrungen keinen Vergleich zu anderen Nuru-Massagen (außerhalb Pattayas) ziehen kann, so ist dieser Laden doch qualitativ auf einem ganz anderen Niveau als die großen Soapy-Massagen. Daher meine klare Empfehlung: Auch wenn ihr „nur“ eine Soap-Massage möchtet (entsprechende Optionen bietet das Nuru-House auch an), vergesst die Honey Body und co. Massenabfertigung und kommt hierher – für ungefähr den gleichen Preis wird euch hier eine um Klassen bessere Dienstleistung gewährt. Und für eine „echte“ Nuru-Massage gibt es in Pattaya eh keine Alternativen.