Von der Existenz dieses Ladens wusste ich bis vor wenigen Tagen gar nichts (da ist er mir zufällig bei meinem ersten Besuch der Soi BK8 aufgefallen) und ich habe dazu auch fast überhaupt keine Infos im Internet gefunden – weder auf Google Maps (ich kann euch also leider nicht den sonst hier üblichen Link präsentieren), noch auf Facebook und auch nicht auf GentsClubs.com. Auch eine allgemeine Google-Suche blieb weitgehend erfolglos, ich bin dabei lediglich auf einen einzigen Beitrag auf X (Twitter) gestoßen.
Will das Carré d’Ass (es ist erst seit etwa einem Monat geöffnet) also gar nicht gefunden werden? Aber egal, wenn ich schon mal hier bin, kann ich auch einen Blick riskieren (das Risiko, statt in einen GC in einen Organentnahmeladen hinein zu stolpern, erschien mir als ausreichend gering).
Zu finden ist der Laden leicht, er liegt direkt neben The Chapel in der Mitte der Soi Bong Koch 8 (und wie alle Betriebe in der direkten Umgebung hat er auch 2 Eingänge zu beiden Armen der BK8). Sein Logo ist eine Spielkarte: Meiner Meinung nach nicht unbedingt die beste Idee in einem Land, in dem Glücksspiel weitestgehend verboten ist – aber was schreibe ich da, viele andere Logos geben sich ja auch keine Mühe, zu verbergen, dass es in einem Laden vor allem ums Ficken geht (und wie es bzgl. rechtlichem Status von Prostitution in Thailand steht, brauche ich ja nicht zu erwähnen …).
Das Carré d’Ass hat auch noch ein zweites Logo, das ich euch nicht vorenthalten möchte (mein Foto stammt aus dem Innenbereich, aber außen neben den Türen ist diese nette Lady in kleinerer Form auch angebracht):
Hier zunächst einige Infos, die ich während meines Besuchs zusammentragen konnte (war nicht ganz einfach, da das Englisch meiner Betreuerin kaum vorhanden war):
Ich betrat gestern (Sonntag, 23.03.) gegen 16:30 Uhr den Laden (auch hier muss außen die Klingel betätigt werden) und fand ein durchaus gefälliges Innendesign: Alles in hellen Farben gehalten, nur wenige Sitzgruppen (alle mit Vorhängen abtrennbar) und einige zusätzliche Stühle direkt an der Bar – also ein ziemlicher Kontrast zum benachbarten The Chapel (und das nicht nur wegen der komplett entgegensetzen Farbgebung); gleiche Größe, aber viel luftiger gestaltet, es wird nicht jeder verfügbare Zentimeter für Sitzplätze ausgenutzt. Konsequenterweise bedeutet das dann wohl aber auch, dass das Carré d’Ass gar nicht mit einem großen Kundenansturm rechnet (kleiner Tipp: Macht mal etwas Marketing, dann wird man auch auf euch aufmerksam …). Während meines Aufenthalts bin ich auch nur 2 anderen Herren begegnet.
Neben dem fehlenden Marketing sind das Hauptproblem des Ladens aber die Ladies: Am Tag meines Besuchs waren nur etwa 5 anwesend (üblicherweise sollen es mehr sein, wurde mir zumindest so gesagt) und deren Qualität war ziemlich am unteren Ende der Skala angesiedelt – meine Wahl fiel auf Wanmei (38), die mit geschätzten 6/10 noch die mit deutlichem Abstand attraktivste war (abgesehen von der Lady hinterm Bartresen, die war eine 7/10 – aber keine Ahnung, ob die für „normale“ Dienstleistungen verfügbar ist).
Damit ich noch etwas Material für meinen Reisebericht übrig habe, werde ich über die kurze Zeit, die ich mit Wanmei verbrachte, erst dort berichten – aber erwartet hier nicht zu viel … Nur eine Info schon mal vorab: Auch in diesem Laden sind die üblichen Ferkeleien (wie in den meisten anderen Läden in dieser Straße) problemlos möglich.
Mein Fazit zum Carré d’Ass: Aufgrund seines ansprechenden Innendesigns hat der Laden durchaus Potential, aber bezüglich seines Marketings und der Auswahl seiner Ladies muss er dringend was machen – sonst wird er gegen die vielen ähnlichen Läden in der BK8 keine Chance haben.
Will das Carré d’Ass (es ist erst seit etwa einem Monat geöffnet) also gar nicht gefunden werden? Aber egal, wenn ich schon mal hier bin, kann ich auch einen Blick riskieren (das Risiko, statt in einen GC in einen Organentnahmeladen hinein zu stolpern, erschien mir als ausreichend gering).
Zu finden ist der Laden leicht, er liegt direkt neben The Chapel in der Mitte der Soi Bong Koch 8 (und wie alle Betriebe in der direkten Umgebung hat er auch 2 Eingänge zu beiden Armen der BK8). Sein Logo ist eine Spielkarte: Meiner Meinung nach nicht unbedingt die beste Idee in einem Land, in dem Glücksspiel weitestgehend verboten ist – aber was schreibe ich da, viele andere Logos geben sich ja auch keine Mühe, zu verbergen, dass es in einem Laden vor allem ums Ficken geht (und wie es bzgl. rechtlichem Status von Prostitution in Thailand steht, brauche ich ja nicht zu erwähnen …).
Das Carré d’Ass hat auch noch ein zweites Logo, das ich euch nicht vorenthalten möchte (mein Foto stammt aus dem Innenbereich, aber außen neben den Türen ist diese nette Lady in kleinerer Form auch angebracht):

Hier zunächst einige Infos, die ich während meines Besuchs zusammentragen konnte (war nicht ganz einfach, da das Englisch meiner Betreuerin kaum vorhanden war):
- Öffnungszeiten: 14:00 Uhr bis 00:00 Uhr (nicht ganz sicher)
- Anzahl Ladies: ca. 5 (zu anderen Zeiten ggf. mehr)
- Ladydrink: 150 Baht
- Vorhang schließen: 300 Baht
- ST-Zimmer: 450 Baht
- Kosten ST: 1.000 Baht
Ich betrat gestern (Sonntag, 23.03.) gegen 16:30 Uhr den Laden (auch hier muss außen die Klingel betätigt werden) und fand ein durchaus gefälliges Innendesign: Alles in hellen Farben gehalten, nur wenige Sitzgruppen (alle mit Vorhängen abtrennbar) und einige zusätzliche Stühle direkt an der Bar – also ein ziemlicher Kontrast zum benachbarten The Chapel (und das nicht nur wegen der komplett entgegensetzen Farbgebung); gleiche Größe, aber viel luftiger gestaltet, es wird nicht jeder verfügbare Zentimeter für Sitzplätze ausgenutzt. Konsequenterweise bedeutet das dann wohl aber auch, dass das Carré d’Ass gar nicht mit einem großen Kundenansturm rechnet (kleiner Tipp: Macht mal etwas Marketing, dann wird man auch auf euch aufmerksam …). Während meines Aufenthalts bin ich auch nur 2 anderen Herren begegnet.
Neben dem fehlenden Marketing sind das Hauptproblem des Ladens aber die Ladies: Am Tag meines Besuchs waren nur etwa 5 anwesend (üblicherweise sollen es mehr sein, wurde mir zumindest so gesagt) und deren Qualität war ziemlich am unteren Ende der Skala angesiedelt – meine Wahl fiel auf Wanmei (38), die mit geschätzten 6/10 noch die mit deutlichem Abstand attraktivste war (abgesehen von der Lady hinterm Bartresen, die war eine 7/10 – aber keine Ahnung, ob die für „normale“ Dienstleistungen verfügbar ist).
Damit ich noch etwas Material für meinen Reisebericht übrig habe, werde ich über die kurze Zeit, die ich mit Wanmei verbrachte, erst dort berichten – aber erwartet hier nicht zu viel … Nur eine Info schon mal vorab: Auch in diesem Laden sind die üblichen Ferkeleien (wie in den meisten anderen Läden in dieser Straße) problemlos möglich.
Mein Fazit zum Carré d’Ass: Aufgrund seines ansprechenden Innendesigns hat der Laden durchaus Potential, aber bezüglich seines Marketings und der Auswahl seiner Ladies muss er dringend was machen – sonst wird er gegen die vielen ähnlichen Läden in der BK8 keine Chance haben.