Tag 2
07 Uhr 30 stehe ich auf. Krass kurze Nacht. Geht echt nur mit größter Disziplin. Ne Stunde später treffen in Bangkok in der Innenstadt. Finde alles auf Anhieb mit dem Skytrain. Geld wechseln am Schalter für den Automaten ist erstmal gewöhnungsbedürftig. Ach, guck mal… Cool, wie die hier alle anstehen. Das freut den Spießer in mir. Wie, kein Vordrängeln? Der Stärkere hat Recht? Hat mich schwer beeindruckt. Habe dann aber noch gelernt, dass die Thais doch auch ziemlich abgehen können. Aber seht selbst: Alles ganz sanftmütig – keine Farangs verkloppt Und auch ganz hübsche in der Schlange. Ach, Du Süße, bist viel zu schade für die Öffis : )
Es gibt die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt zu sehen. Den großen Palast, dem Sitz der Könige von Siam, Wat Phra Kaeo, Wat Arun, What Po mit dem ruhenden Bhudda. Sehr imposant. Der König war gestorben und so waren auch sehr viele Thais unterwegs, um ihrem Oberhaupt zu gedenken. Alle in schwarz. Einige haben wohl tagelang im Königspalast gesessen und gewartet, um Abschied nehmen zu können.
Ich schleppe mich in extrem langsamer Schrittgeschwindigkeit von Tempel zu Tempel. Die Hitze, die Luftfeuchtigkeit, der Schlafmangel, der Jetlag. Das soll Urlaub sein? Immerhin wusste ich noch nicht, dass die guten zwei Wochen Pattaya / Thailand noch mindestens doppelt so lang Erholung später wieder in der Heimat nötig machen würden – Urlaub vom Urlaub sozusagen. Pattaya hat mich fertig gemacht Andere haben da mehr Disziplin.
Der nächste Ort war dann genau nach meinem Geschmack – nach dem Grund meines Single-Qualitätsurlaubs. In dem Tempel kann jeder gegen Geld (20 Baht) Münzen erwerben und den Saal entlang in kleine Boxen werfen. Dazu werden Wünsche aufgesagt, die sich dann hoffentlich erfüllen. Hätte mich ja sehr interessiert, was sich Mausi da so alles wünscht.
Natürlich habe ich mir ziemlich oft gewünscht „Immer guten Sex“, „nicht mehr an die Ex denken“, „Weltfrieden“. Das allermeiste ist davon in Erfüllung gegangen.
07 Uhr 30 stehe ich auf. Krass kurze Nacht. Geht echt nur mit größter Disziplin. Ne Stunde später treffen in Bangkok in der Innenstadt. Finde alles auf Anhieb mit dem Skytrain. Geld wechseln am Schalter für den Automaten ist erstmal gewöhnungsbedürftig. Ach, guck mal… Cool, wie die hier alle anstehen. Das freut den Spießer in mir. Wie, kein Vordrängeln? Der Stärkere hat Recht? Hat mich schwer beeindruckt. Habe dann aber noch gelernt, dass die Thais doch auch ziemlich abgehen können. Aber seht selbst: Alles ganz sanftmütig – keine Farangs verkloppt Und auch ganz hübsche in der Schlange. Ach, Du Süße, bist viel zu schade für die Öffis : )
Es gibt die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt zu sehen. Den großen Palast, dem Sitz der Könige von Siam, Wat Phra Kaeo, Wat Arun, What Po mit dem ruhenden Bhudda. Sehr imposant. Der König war gestorben und so waren auch sehr viele Thais unterwegs, um ihrem Oberhaupt zu gedenken. Alle in schwarz. Einige haben wohl tagelang im Königspalast gesessen und gewartet, um Abschied nehmen zu können.
Ich schleppe mich in extrem langsamer Schrittgeschwindigkeit von Tempel zu Tempel. Die Hitze, die Luftfeuchtigkeit, der Schlafmangel, der Jetlag. Das soll Urlaub sein? Immerhin wusste ich noch nicht, dass die guten zwei Wochen Pattaya / Thailand noch mindestens doppelt so lang Erholung später wieder in der Heimat nötig machen würden – Urlaub vom Urlaub sozusagen. Pattaya hat mich fertig gemacht Andere haben da mehr Disziplin.
Der nächste Ort war dann genau nach meinem Geschmack – nach dem Grund meines Single-Qualitätsurlaubs. In dem Tempel kann jeder gegen Geld (20 Baht) Münzen erwerben und den Saal entlang in kleine Boxen werfen. Dazu werden Wünsche aufgesagt, die sich dann hoffentlich erfüllen. Hätte mich ja sehr interessiert, was sich Mausi da so alles wünscht.
Natürlich habe ich mir ziemlich oft gewünscht „Immer guten Sex“, „nicht mehr an die Ex denken“, „Weltfrieden“. Das allermeiste ist davon in Erfüllung gegangen.
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